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Worttrennung:
- em·por·die·nen, Präteritum: dien·te em·por, Partizip II: em·por·ge·dient
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: empordienen (Info)
Bedeutungen:
- reflexiv, gehoben: sich durch Fleiß, beständiges Handeln/Tätigsein im Beruf oder Ähnliches nach und nach stufenweise in eine höhergestellte Position bringen
Herkunft:
- aus dem Adverb empor als Verbzusatz und dem Verb dienen
Synonyme:
- sich hinaufdienen, sich hochdienen
Sinnverwandte Wörter:
- sich emporarbeiten, sich heraufarbeiten, sich hinaufarbeiten, sich hinaufschaffen, sich hocharbeiten
Beispiele:
- „Einer der Neuen war Tiedge, der sich langsam empordiente.“[1]
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „empordienen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „empordienen“
- Duden online „empordienen“
Quellen:
- ↑ Erwin Brunner et al.: Der Spion, der in der Kreide stand. In: Zeit Online. Nummer 36/1985, 30. August 1985, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 31. Oktober 2019) .