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Worttrennung:
- hi·n·auf·die·nen, Präteritum: dien·te hi·n·auf, Partizip II: hi·n·auf·ge·dient
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: hinaufdienen (Info)
Bedeutungen:
- reflexiv: sich durch Fleiß, beständiges Handeln/Tätigsein im Beruf oder Ähnliches nach und nach stufenweise in eine höhergestellte Position bringen
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel hinauf als Verbzusatz und dem Verb dienen
Synonyme:
- sich empordienen, sich hochdienen
Sinnverwandte Wörter:
- sich emporarbeiten, sich heraufarbeiten, sich hinaufarbeiten, sich hinaufschaffen, sich hocharbeiten
Beispiele:
- „Er hatte sich bereits bis zum Hauptmann hinaufgedient, als er im schleswig-holsteinischen Krieg bei der Schlacht von Oversee verwundet wurde.“[1]
Übersetzungen
sich durch Leistung stufenweise in eine höhergestellte Position bringen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „hinaufdienen“
- Duden online „hinaufdienen“
Quellen:
- ↑ Ossip Schubin → WP: Gräfin Erikas Lehr- und Wanderjahre. In: Projekt Gutenberg-DE. (URL) .