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Worttrennung:
- hoch·die·nen, Präteritum: dien·te hoch, Partizip II: hoch·ge·dient
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: hochdienen (Info)
Bedeutungen:
- reflexiv: sich durch Fleiß, beständiges Handeln/Tätigsein im Beruf oder Ähnliches nach und nach stufenweise in eine höhergestellte Position bringen
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel hoch als Verbzusatz und dem Verb dienen
Synonyme:
- sich empordienen, sich hinaufdienen
Sinnverwandte Wörter:
- sich emporarbeiten, sich heraufarbeiten, sich hinaufarbeiten, sich hinaufschaffen, sich hocharbeiten
Beispiele:
- „Er war schon fast 50 Jahre alt und hatte sich zum Bürgermeister von Aschaffenburg hochgedient, als er 1954 ins Maximilianeum, den Sitz des Bayerischen Landtages, einziehen konnte.“[1]
Übersetzungen
sich durch Fleiß in eine höhergestellte Position bringen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „hochdienen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „hochdienen“
- The Free Dictionary „hochdienen“
- Duden online „hochdienen“
Quellen:
- ↑ Alfons Goppel. In: Spiegel Online. Nummer 6/1969, 3. Februar 1969, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 31. Oktober 2019) .