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Worttrennung:
- hoch·kom·men, Präteritum: kam hoch, Partizip II: hoch·ge·kom·men
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: hochkommen (Info), hochkommen (Info)
Bedeutungen:
- umgangssprachlich: nach oben gelangen, nach oben kommen
- übertragen: zum Vorschein gelangen
- in sozialer Stellung aufsteigen, sich hocharbeiten
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel hoch als Verbzusatz und dem Verb kommen
Synonyme:
- heraufkommen
- hochsteigen
- entstehen, sich zeigen
- aufsteigen, avancieren, emporkommen, vorwärtskommen
Sinnverwandte Wörter:
- hochklettern
- durchbeißen, hocharbeiten
Beispiele:
- „Die Wurzeln von Nachbars Fichte ließen bei einer Familie die Gehwegplatten hochkommen.“[1]
- Als ich den Raum betrat, kamen alle Erinnerungen hoch.
- Die Partei wird sich ändern, wenn die Alten aussteigen und dafür die jungen Leute hochkommen.
Charakteristische Wortkombinationen:
- es kommt jemandem hoch
- keinen hochkommen lassen
Übersetzungen
umgangssprachlich: nach oben gelangen, nach oben kommen
übertragen: zum Vorschein gelangen
in sozialer Stellung aufsteigen, sich hocharbeiten
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „hochkommen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „hochkommen“
- The Free Dictionary „hochkommen“
- Duden online „hochkommen“
Quellen:
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: hinkommen, loskommen