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Worttrennung:
- in·ti·mi·die·ren, Präteritum: in·ti·mi·dier·te, Partizip II: in·ti·mi·diert
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: intimidieren (Info)
- Reime: -iːʁən
Bedeutungen:
- veraltet: bei einer Person Angst auslösen; jemandem einen Schrecken einjagen
Herkunft:
- zusammengesetzt aus dem Derivatem (Ableitungsmorphem) in-, dem lateinischen Wort timidus → la „furchtsam“ und dem Derivatem -ier mit der Flexionsendung -en[1]
Sinnverwandte Wörter:
- abschrecken, bedrohen, einschüchtern, erschrecken, verängstigen, verschrecken
Gegenwörter:
- beruhigen
Beispiele:
- Offenbar versuchte man auch, die Regierung zu intimidieren.
- Er musste zugeben, dass ihn die Selbstsicherheit des Freundes intimidierte.
Übersetzungen
veraltet: bei einer Person Angst auslösen; jemandem einen Schrecken einjagen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „intimidieren“
- Duden online „intimidieren“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Seite 645.