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Nachdem Tante Amanda eine Tasse unseres besten Porzellans hatte fallen lassen, setzten wir alles daran, diese so gut es ging zu kitten.
Die zerbrochene Vase kann noch gekittet werden.
Die Ehe von Tina und Igor ist nicht mehr zu kitten.
„Seine Ehe konnte er kitten, den Rest nicht: 1804 starb er, nachdem er sich am Hudson River mit einem seiner langjährigen Kontrahenten duelliert hatte.“[2]
Kitte endlich den abgebrochenen Henkel wieder an die Kaffeekanne!
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „kitten“
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „kitten“
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion, Annette Klosa u. a. (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2001, ISBN 3-411-05504-9, „kitten“, Seite 902.
Quellen:
↑Wolfgang Pfeifer et al.: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 8. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2005, ISBN 3-423-32511-9, Seite 658, Eintrag „Kitt“.
↑Jutta Hoffritz: Der Kampf um den Dollar. In: DIE ZEIT. Nummer 31, 27. Juli 2017, ISSN 0044-2070, Seite 17.