Katze

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Katze (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Katze die Katzen
Genitiv der Katze der Katzen
Dativ der Katze den Katzen
Akkusativ die Katze die Katzen
verschiedene Katzen
kleine Auswahl verschiedener Katzen (von links oben nach rechts unten): Tiger, Kanadischer Luchs, Serval, Puma, Fischkatze, Asiatische Goldkatze, Ozelot, Europäische Wildkatze
Gustave Courbets berühmtes, seinerzeit skandalträchtiges Gemälde »L’Origine du monde (Der Ursprung der Welt)« von 1866 zeigt eine Nahsicht der Katze einer liegenden, nackten Frau mit gespreizten Schenkeln.

Nebenformen:

Katz

Worttrennung:

Kat·ze, Plural: Kat·zen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Katze (Info), Lautsprecherbild Katze (Info), Lautsprecherbild die Katze (Österreich) (Info)
Reime: -at͡sə

Bedeutungen:

Zoologie: in zahlreichen Rassen gezüchtetes, dem Menschen verbundenes, anschmiegsames Haustier (Felis silvestris catus)
weibliches Exemplar des unter beschriebenen Haustieres
Jägersprache: weibliches Exemplar von Luchs, Murmeltier, Wildkatze
Zoologie: Vertreter einer Familie von katzenartigen Raubtieren (Felidae), die nahezu weltweit in zahlreichen Arten vorkommen
landschaftlich, sonst veraltet: kleines (flexibles) Behältnis für das bei sich getragene Geld
derb: die äußeren weiblichen Geschlechtsorgane
veraltend umgangssprachlich abwertend: (besonders leichte; streitsüchtige, zänkische) weibliche Person
veraltete Bedeutung, umgangssprachlich: (besonders hübsches, lebenslustiges) weibliches Kind beziehungsweise junge, heranwachsende Frau
veraltete Bedeutung, umgangssprachlich: weibliche Person, die für ein Entgelt sexuelle Handlungen als Dienstleistung anbietet und ausübt

Herkunft:

Bei der Bezeichnung des Tieres handelt es sich um ein altes,[1] recht spät auftretendes[2] Wanderwort,[1][2] das seit dem ausgehenden Altertum in fast allen europäischen und einigen außereuropäischen Sprachen[3] erscheint,[1] doch sind Herkunft und Entlehnungswege ungeklärt.[3][1][2] Die nicht zum gemeinsamen indoeuropäischen Bestand gehörende Bezeichnung findet sich (allerdings mit wechselnder Stammbildung) im West- und Nordgermanischen; für das Gotische fehlen Belege.[3] Auf die seit dem 4. Jahrhundert belegten spätlateinischen Formen catta → la f ‚Katze‘[4] / cattus → la, catus → la mKater[5] beruhen die mittelgriechischen κάττα (katta→ grc f ‚Katze‘,[6][7] / κάττος (kattos→ grc[6] m ‚Kater‘ und die romanischen Formen (vergleiche unter anderem französisches chat → fr m / chatte → fr f, italienisches gatto → it m / gatta → it f und spanisches gato → es m / gata → es f).[3] Möglicherweise sind auch die übereinstimmenden Formen in den baltoslawischen Sprachen hier anzuschließen (vergleiche zum Beispiel altrussisches котъ (ISO 9: kotʺ) → orv ‚Kater‘ / котъка (ISO 9: kotʺka) → orv ‚Katze‘[8], russisches кот (kot→ ru ‚Kater‘[9] sowie litauisches katẽ → lt f ‚Katze‘[10] / kãtinas → lt m ‚Kater‘[11]).[3] Höheres Alter könnte dagegen den keltischen (altirisches cat → sga, kymrisches cath → cy; im irischen Fürstennamen Cenn Cait ‚Katzenkopf‘ vielleicht schon auf das 1. Jahrhundert zurückgehend) und den germanischen Bildungen (siehe unten) zukommen, so dass der Ursprung der Benennung (zunächst wohl für die einheimische Wildkatze) mehrfach in diesen beiden Sprachgruppen vermutet wird.[3] Am ehesten handele es sich demnach um ein aus einem Lockruf entwickeltes nordgermanisches Wort.[1]
Allerdings klingt die Lautform an nordafrikanische Sprachen an.[2] Besonders auffällig sind Entsprechungen afroasiatischer Sprachen wie nubisches kadīs ‚Katze‘,[12] berberisches kaddîska[13] / kadiska ‚Katze‘[14] und affadeisches gâda[13] (vergleiche arabisches قِطّ‎ (DMGqiṭṭ) →ar , das wohl der gleichen Quelle entstammt)[14], die eine Ausbreitung des Tiernamens von Afrika her (womöglich durch keltische Vermittlung)[1] annehmen lassen, da die gezähmte Katze zuerst in Ägypten vorkommt und von dort nach Europa gelangt.[3] Im Ägyptischen selbst sind keine Entsprechungen belegt;[15] dort ist ab der Zeit des Mittleren Reichs für das Tier das onomatopoetische Lockwort
W19M17G43F27
[16] (Gardiner: mj-j-w-<Determinativ für „Säugetier“>; Erman, Grapow: mjw;[16] Huehnergard: miw[15]),
W19M17G43E13
[16] (Gardiner: mj-j-w-<Determinativ für „Katze“>; Erman, Grapow: mjw;[16] Huehnergard: miw[15]) m ‚Kater‘[16] /
W19M17M17X1
F27
[16][17] (Gardiner: mj-j-j-t-<Determinativ für „Säugetier“>; Erman, Grapow: mjt;[16] Spiegelberg ʾmʾj·t[17]) f ‚Katze‘ belegt,[17] das sich im koptischem ⲉⲙⲟⲩ → cop (KNAB 2001: emou) f ‚Katze‘[17][18] fortsetzt.[15]
Im Deutschen geht das Wort über seine mittelhochdeutsche Form katze → gmh f[19] auf die ab dem 9. Jahrhundert bezeugten althochdeutschen Entsprechungen kazza → goh f[20] / kazzo → goh m[21] zurück,[2][3] die zusammen mit altnordischem kǫttr → non m / ketta → non f (vergleiche schwedisches katt → sv m / katta → sv f),[3] altenglischem catt → ang m / catte → ang f (vergleiche englisches cat → en),[3] mittelniederländischem catte → dum f (vergleiche niederländisches kat → nl f),[3] mittelniederdeutschem katte → gml f[3] und altfriesischem katte → ofs f[3] den erschlossenen germanischen Formen *kattōn, *kattu- ‚Katze‘ entstammen.[1]
Das genaue Benennungsmotiv ist unklar, vielleicht wegen der länglichen Form, die einer sich anschmiegenden Katze ähnelt oder nach der in der Sage häufigen Darstellung der Katze als Hüterin von Schätzen.[22]
Diese Bedeutung ist seit dem 19. Jahrhundert belegt.[23] Der so bezeichneten Frau wird unterstellt, dass sie sinnbildlich das Fauchen, Kratzen und Beißen mit der Katze gemeinsam hat.[23]
Ab 1900 ist diese Bedeutung belegt (vergleiche Kätzchen).[23]
Diese ebenfalls ab 1900 belegte Bedeutung fußt auf der Vorstellung, dass sich die Prostituierte herumtreibt wie die Katze auf Mäuse- und Vogelfang.[23]

Synonyme:

Hauskatze (Felis catus, Syn. Felis domestica)
familiär: Miau,[24] Miez,[24] Mieze, Miezekatze, Minse,[24] Murke,[24] Mutz,[24] Puss,[24] Samtpfötchen; schweizerisch mundartlich: Büsi
scherzhaft: Dachhase, Etappenhase,[24] Haustiger,[24] Schlummerrolle,[24] Stubentiger
Kosename des Tieres, mitunter auch kindersprachlich: Maunz,[24] Mausi,[24] Mimi / Mimm / Mimmi,[24] Miss,[24] Mizzi,[24] Molli,[24] Musch,[24] Muschi,[24] Pussi,[24] Putzi,[24] Schnucki,[24] Schnuppi,[24] Schnurrdiburr[24]
Kätzin
landschaftlich: Käterin
veraltet: Kieze
Geldbeutel
Vulva
salopp: Kätzchen, Muschi
derb: Möse, Muffe, Pflaume
vulgär: Fotze / Votze, Fut, Pussy
Prostituierte

Männliche Wortformen:

Kater
landschaftlich: Katzer; veraltet: Katz, Katzmann

Verkleinerungsformen:

Kätzchen, Kätzlein

Oberbegriffe:

Raubtier, Säugetier, Tier
Haustier
Behältnis
Geschlechtsorgan
weibliche Person

Unterbegriffe:

Kater; Kätzchen, Katzenjunges, Junges; Kätzin
Nachbarskatze, Straßenkatze
Rassekatze: Abessinierkatze, Angorakatze (Felis maniculata angorensis), Perserkatze, Siamkatze, Schwimmkatze/Türkische Katze/Türkisch Van/Vankatze; weitere siehe w:Liste von Katzenrassen
Glückskatze
übertragen (Gegenstand): Glückskatze (japanischer Glücksbringer, Maneki-neko), Grinsekatze, Winkekatze
übertragen (Person): Naschkatze, Schmusekatze
Raubkatze
Unterfamilie: Großkatze (Pantherinae)
Arten: Jaguar / Unze (Panthera onca), Leopard (Panthera pardus), Löwe (Panthera leo), Nebelparder (Neofelis nebulosa), Schneeleopard / Irbis / Unze (Panthera uncia), Sunda-Nebelparder (Neofelis diardi), Tiger (Panthera tigris)
Unterfamilie: Kleinkatze (Felinae)
Arten: Afrikanische Goldkatze (Caracal aurata), Afrikanische Wildkatze / Falbkatze (Felis silvestris libyca), Andenkatze (Oreailurus jacobitus), Asiatische Goldkatze (Catopuma temmincki), Asiatische Wildkatze / Steppenkatze (Felis silvestris ornata), Baumozelot / Bergozelot / Langschwanzkatze / Margay / Marguay / Peludo (Leopardus wiedii), Bengalkatze (Prionailurus bengalensis), Berglöwe / Kuguar / Puma / Silberlöwe (Puma concolor), Borneo-Goldkatze (Catopuma badia), Chilenische Waldkatze (Oncifelis guigna), Eurasischer Luchs / Nordluchs (Lynx lynx, Syn. Felis lynx), Fischkatze (Prionailurus viverrinus, Syn. Felis viverrinus), Flachkopfkatze (Prionailurus planiceps), Geoffroy-Katze / Kleinfleckkatze / Salzkatze (Leopardus geoffroyi, Syn. Oncifelis geoffroyi), Gepard (Acinonyx jubatus), Gobikatze / Graukatze (Felis bieti), Iriomote-Katze (Prionailurus bengalensis iriomotensis, Syn. Prionailurus iriomotensis), Kanadischer Luchs (Lynx canadensis), Karakal / Wüstenluchs (Caracal caracal), Manul / Pallaskatze (Otocolobus manul, Syn. Felis manul), Marmorkatze (Pardofelis marmorata), Ozelot (Leopardus pardalis), Ozelotkatze / Tigerkatze (Leopardus tigrinus), Pampaskatze (Leopardus colocolo, Syn. Oncifelis colocolo), Pardelluchs (Lynx pardinus), Rohrkatze / Sumpfluchs (Felis chaus), Rostkatze (Prionailurus rubiginosus), Rotluchs (Lynx rufus), Säbelzahnkatze (Machairodontinae), Sandkatze/Wüstenkatze (Felis margarita), Schwarzfußkatze (Felis nigripes), Serval (Leptailurus serval), Wildkatze (Felis silvestris)
Geldkatze

Beispiele:

„Eine große alte fleischige Katze lag träg ausgebreitet auf dem Tisch und die Lehrerin untersuchte ihre offenbar ein wenig verletzte Pfote. Frieda hatte also doch recht gehabt, diese Katze war zwar nicht auf sie gesprungen, denn springen konnte sie wohl nicht mehr, aber über sie hinweggekrochen, war über die Anwesenheit von Menschen in dem sonst leeren Hause erschrocken, hatte sich eilig versteckt und bei dieser ihr ungewohnten Eile verletzt.“[25]
„Auch wenn Katzen vor seiner Tür jaulten, stand er auf vom Lager, selbst bei Kälte, und ließ sie in die Wärme ein.“[26]
„Wer fragt schon, ob so eine Katze gekört ist?“[27]
„Eine bernsteinfarbene, dicke Katze kam aus einer Ecke und sprang ihm auf den Schoß.“[28]
„Wenn ich am Morgen im Bett liege, ausschlafen will, jedermann hat das Recht, einmal in der Woche auszuschlafen, schreit die Katze um Viertel vor sieben vor meiner Tür, es rührt mich, es ärgert mich, soll sie sich zum Teufel scheren, das Biest ist sich gewöhnt, dass ich um diese Zeit herauskomme, die lange Katzennacht beende, in der sie umherschleicht, auf Kissen hockt, schläft, aufwacht, rührend, wie sie auf mich wartet, wirklich rührend, ich Riesenkätzin, Nährmutter, Spielmutter, Fleischberg, tapsige, ungeschickte, schwerfüßige, unverständliche, schreckliche Göttin auf dem Thron, gefährlich, freundlich, herablassend, launischgereizt, finster, nachlässig, ohne ersichtlichen Grund, fremdriechend, warm, allmächtig, gut.“[29]
„Doch binnen einer halben Stunde fand sich die Katze erneut vor dem Amtszimmer des Schatzmeisters ein, weitaus hungriger als vorher.“[30]
„Die Leuchten auf der Empore brannten, und hinter den Oberlichtfenstern strahlte die Sonne -genügend Helle, um zu sehen, daß die Kleine, in einem Nest aus Decken hockend, eine Katze im Arm hielt, ihren Kater Adam.“[31]
„Zwei Kater stritten sich irgendwo auf den Dächern und der Wächter drehte sich um und bückte sich nach einem Stein, den er nach den Katzen werfen konnte.“[32]
„Die Katze war noch ein Kater gewesen, und sie hatten ihn, zu seinem eigenen Schutz, kastrieren lassen.“[33]
„Sie sitzt in Schlafanzug und Morgenmantel auf dem Sofa und spielt mit der Katze. Mittag ist vorbei. Die Katze ist jung, munter, übermütig. Lucy läßt den Morgenmantel vor ihrer Nase baumeln. Die Katze schlägt danach, schnelle, leichte Schläge mit der Pfote, eins-zwei-drei-vier. Sie schleudert den Gürtel zur Seite; die Katze springt danach.“[34]
„Ihre drei Katzen rennen zwischen den Leitern herum.“[35]
„Als Nächstes kreuzte eine getigerte Katze auf. Die Katze betrat behutsam das welke Blumenbeet, urinierte hinein und schnupperte an dem Ergebnis.“[36]
„Man sagte, ihre einzige Lebensgefährtin sei eine seelenlose Dienerin gewesen, die Hunde und Katzen totschlug und jedes Tier, das ins Haus schlich, und die Leichen mitten auf die Straße warf, um das Dorfvolk mit dem Fäulnisgestank zu ärgern.“[37]
„Ich war erstaunt über die vielen Katzen, die man auf den Pariser Friedhöfen vorfand, die Gefährtinnen der toten Dichter, wie sie es zu deren Lebzeiten schon immer gewesen waren: .“[38]
„Außerdem sind Katzen selbstsüchtige kleine Arschlöcher.“[39]
„Mila hatte sich auf das Mäuerchen gestellt. Sie versuchte, eine graue Katze einzufangen.“[40]
„Fabiola zuckte zusammen, als eine Katze kurz vor ihnen aus einer Hecke sprang und nach rechts über die Straße lief.“[41]
„Jede Katze werde im Jahr zwölf Junge werfen, die Ratten sich viermal so schnell vermehren.“[42]
„Ich muß lachen, wenn sich die Jungen unserer Katze Thusnelda balgen, .“[43]
„»Vorsichtig, Kind«, sagte Frau Bardosz. »Die Katze wird bald Junge bekommen. Du kannst die Kleinen fühlen, wenn du deine Hand auf ihren Bauch legst.«“[44]
„Wir sind jetzt im Gebiet der Katzen, Bären und Affen, das heißt im Murmeltiergebiet. Katzen werden die weiblichen, Bären die männlichen und Affen die jungen Murmeltiere genannt.“[45]
„Bei der Verteidigung des Reviers kämpfen Bären gegen Bären und Katzen gegen Katzen, wie die männlichen und weiblichen erwachsenen Murmata genannt werden.“[46]
„Es riecht ja auch keine Blume und Blüte so, sondern in der Naturgeschichtsstunde haben wir es gehabt, daß manche Tiere es absondern aus gewissen Drüsen, Ratten, Katzen, die Zibetkatze, das Moschustier.“[47]
„Die kleine reizbare Katze lag im Tierpark an den Stäben, zerriß und verschlang blutfrisches Fleisch, tappte nach dem Futterstock, folgte dem Wärter mit den Augen, gähnte gedankenlos.“[48]
„Demnach ist die Zahl der Gebiete, die von den größten Katzen der Erde bewohnt werden, seit 1995 um 40 Prozent zurückgegangen: Die Raubkatzen besiedeln jetzt nur noch sieben Prozent ihres ursprünglichen Verbreitungsgebiets, so der WWF-Mitarbeiter Roland Melisch.“[49]
„Der Gepard ist ein Jäger der Extreme: Nicht nur schnell, sondern auch wendig muss er sein. Möglich macht es ein Innenohr, mit dem er unter allen Katzen heraussticht.“[50]
„Die Uhr ſchlägt drei. ‚Es iſt Zeit‘, ſagte er, ‚komm!‘ ſtreicht das Geld in meine Katze, ſteckt noch von dem ſeinigen dazu und ſchnallt ſie um.“[51]
„Nun sah er meine heiße, feuchte, rasierte Katze. Seine Hände fassten sofort nach meinen Oberschenkeln.“[52]
„Aber Katze, wer ſagt denn, daß du das gethan hätteſt! Du biſt ja eine reizende Katze.[53]
„Du bist ja wahnsinnig, du tolle Katze.[54]
„Die Thibaut! Die kleine Katze mit ihren Schlitzaugen und dem galligen Teint.“[55]
„Die ſchmucke Katze hält mich für verrückt!“[56]
„Lizzie war ſo viel unbeſchwerter. Ja, wie eine luſtige Katze erſchien ſie Grete Erb, eine Katze, die geſtreichelt werden wollte und die Krallen wies, wenn man nicht nach ihrem Willen tat.“[57]

Redewendungen:

abgehen wie Schmidts Katze
auch wenn es Katzen schneit[24]
Augen auskratzen wie eine Katze
Augen machen wie die Katze, wenn es donnert[24] / ein Gesicht machen wie die Katze, wenn es donnert[24]
aussehen wie die Katze unterm Bauch[24]
aussehen wie eine abgezogene Katze[24]
blass wie die Katze am Bauch[24]
da beißt sich die Katze in den Schwanz
da wird die Katze in der Pfanne verrückt[24]
damit kann man keine Katze mehr hinter dem Ofen hervorlocken / damit lockt man keine Katze hinterm Ofen hervor[24] / das lockt keine Katze unter der Zentralheizung hervor[24]
dann ist die Katze aber auch tot[24]
das Ei hat die Katze gelegt[24]
das hat die Katze gefressen
das trägt die Katze auf dem Schwanz fort / das trägt die Katze auf dem Schwanz weg
dastehen wie die Katze vor dem neuen Scheunentor[24]
der Katze den Schwanz abhacken[24]
der Katze die Schelle anhängen[24] / der Katze die Schelle umbinden / der Katze die Schelle umhängen
die Katze aus dem Sack lassen
die Katze durch den Bach schleifen[24] / die Katze durch den Bach ziehen[24]
die Katze guckt den Kaiser an[24]
die Katze im Sack kaufen
die Katze im Sack lassen[24]
die Katze ist aus dem Sack[24]
die Katze ist den Baum rauf[24]
die Katzen gähnen[24]
etwas der Katze in die Schuhe schieben[24]
flink wie eine Katze sein
für die Katz sein / für die Katze sein[24]
(um etwas) herumgehen wie die Katze um den heißen Brei / herumschleichen wie die Katze um den heißen Brei
herumreden wie die Katze um den heißen Brei
hinter jemandem herlaufen wie Katzen hinter Baldrian[24]
immer noch besser als die Katze im Arsch geleckt[24]
schweizerisch: jemandem die Katze den Buckel hinaufjagen
jemand kann die Katze am Arsch lecken[24]
Katzen regnen[24] / Katzen und Hunde regnen
keine Katze (mehr) aus dem Haus jagen / keine Katze (mehr) aus dem Haus schicken
keine Katze im Sack verkaufen[24]
leck die Katze am Ärmel![24]
leben wie Hund und Katze / zusammenleben wie Katze und Hund[24]
lieber will ich deine Katze im Arsch lecken![24]
mit jemandem Katz und Maus spielen
nach der Katze treten
nass wie eine gebadete Katze[24] / nass wie eine Katze[24]
neunschwänzige Katze
raus mit der wilden Katze[24]
schauen wie eine nasse Katze
sich (mit jemandem) stehen wie Hund und Katze
sieben Leben haben wie eine Katze
stehlen wie eine Katze[24]
tote Katze spielen[24]
und wenn es Katzen hagelt[24]
wie eine Katze immer auf die eigenen Füße fallen
wie Hund und Katze sein

Sprichwörter:

bei Nacht sind alle Katzen grau / in der Nacht sind alle Katzen grau / nachts sind alle Katzen grau
die Katze lässt das Mausen nicht
käm eine Katze ins Morgenland, sie würde miauen, wie es hier bekannt
wenn die Katze aus dem Haus ist, tanzen die Mäuse auf dem Tisch / wenn die Katze aus dem Haus ist, tanzen die Mäuse
ist die Katze aus dem Haus, freut sich die Maus
ist die Katze aus dem Haus, rührt sich die Maus
ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse auf dem Tisch / ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse
wenn die Katze fort ist, tanzen die Mäuse

Charakteristische Wortkombinationen:

im Nominativ: eine Katze beißt, buckelt, faucht, frisst, jagt, kratzt, läppert (Milch), lauert, leckt, maunzt, maust, mauzt, miaut, räkelt sich, riecht, schleckt, schleicht / schleicht herum / schleicht umher, schleicht sich an, schmust, schnuppert, schnurrt, sitzt, springt, streunt / streunt herum / streunt umher; eine Katze läuft jemandem zu, läuft weg, verschwindet; Katzen balgen sich, ranzen
im Akkusativ: eine Katze einfangen, einschläfern, fangen, füttern, jagen, kastrieren, kaufen, kören, kraulen, retten, streicheln, töten, versorgen; sich eine Katze anschaffen, zulegen; sich um eine Katze kümmern
mit adjektivischem Attribut: eine alte, junge Katze; eine ausgesetzte, heimatlose, herrenlose, streunende, wildernde Katze; eine dicke, fette, verwöhnte Katze; eine entlaufene, zugelaufene Katze; eine gefleckte (Lautsprecherbild Audio (Info)), gestreifte, getigerte, graue, schwarze Katze; eine geschmeidige, gesunde Katze; eine kleine, riesige Katze; eine kranke, räudige Katze; eine liebe, wilde Katze; eine magere Katze; eine niedliche, schöne Katze; eine teure, wertvolle Katze
Schrödingers Katze
eine raunzige, rollige, trächtige Katze; eine Katze läuft trächtig; eine Katze wirft Junge
eine alte, boshafte, falsche, kleine, gefährliche, richtige Katze sein

Wortbildungen:

Adjektiv: katzenfreundlich
Adjektive: katzenartig, katzenhaft
Katzenallergie, Katzenauge, Katzenbaby, Katzenbaum, Katzenbesitzer, Katzenbuckel, Katzendreck, Katzenfell, Katzenfutter, Katzengeist, Katzengold, Katzengras, Katzenhaar, Katzenhai, Katzenhalter, Katzenhasser, Katzenjammer, Katzenjunges, Katzenkiste, Katzenklappe, Katzenklee, Katzenklo, Katzenkonzert, Katzenkopfpflaster, Katzenleukose, Katzenliebhaber, Katzenminze, Katzenmusik, Katzennarr, Katzenpfote, Katzenpisse, Katzenschnupfen, Katzenschrei-Syndrom, Katzensilber, Katzensprung, Katzenstreu, Katzentisch, Katzenvideo, Katzenwäsche, Katzenzunge, Weltkatzentag

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Katze
Wikipedia-Artikel „Katze (Begriffsklärung)
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Katze
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Katze
The Free Dictionary „Katze
Duden online „Katze
Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Katze“ auf wissen.de
PONS – Deutsche Rechtschreibung „Katze
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKatze
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Katze
Duden, Das große Wörterbuch der deutschen Sprache. 10 Bände auf CD-ROM ; mehr als 200 000 Stichwörter mit rund 90 000 Belegen aus mehreren Hundert Quellen ; vielfältige Recherchemöglichkeiten ; für MS Windows und Apple Macintosh. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2000, ISBN 978-3-411-71001-0, Stichwort »Katze«.
Heinz Küpper: Wörterbuch der deutschen Umgangssprache. In: Digitale Bibliothek. 1. Auflage. 36, Directmedia Publishing, Berlin 2006, ISBN 3-89853-436-7, Stichwort »Katze«.
Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. Das umfassende Bedeutungswörterbuch der deutschen Gegenwartssprache. 9. Auflage. Dudenverlag, Berlin 2019, ISBN 978-3-411-05509-8, Stichwort »Katze«, Seite 997.

Quellen:

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 1,6 Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 5., neu bearbeitete Auflage. Band 7, Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2013, ISBN 978-3-411-04075-9, Stichwort »Katze«, Seite 437.
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort »Katze«, Seite 478.
  3. 3,00 3,01 3,02 3,03 3,04 3,05 3,06 3,07 3,08 3,09 3,10 3,11 3,12 Wolfgang Pfeifer: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, digitalisierte und aufbereitete Ausgabe basierend auf der 2., im Akademie-Verlag 1993 erschienenen Auflage. Stichwort „Katze
  4. Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998): „catta“ (Zeno.org)
  5. Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998): „cattus“ (Zeno.org)
    Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998): „catus“ (Zeno.org)
  6. 6,0 6,1 Henry George Liddell, Robert Scott, revised and augmented throughout by Sir Henry Stuart Jones with assistance of Roderick McKenzie: A Greek-English Lexicon. Clarendon Press, Oxford 1940. Stichwort „κάττα“.
  7. Wilhelm Pape, bearbeitet von Max Sengebusch: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Griechisch-deutsches Handwörterbuch. Band 1: Α–Κ, Band 2: Λ–Ω. 3. Auflage, 6. Abdruck, Vieweg & Sohn, Braunschweig 1914. Stichwort „κάττα“.
  8. И. И. Срезневский: Матеріалы для словаря древне-русского языка по письменнымъ памятникамъ. Томъ первый. А — К., типографія Императорской Академіи Наукъ, Санктпетербургъ 1893, Stichwort »КОТЪ« und »КОТЪКА«, Spalte 1303 (Zitiert nach Wikisource-Quellentext „Срезневский - Материалы для словаря древнерусского языка по письменным памятникам, том 1“).
  9. RUW – Das Russisch-Deutsche Universalwörterbuch (Online-Version) „кот
  10. Lietuvių kalbos žodynas (Bände I–XX, 1941–2002) (elektroninis variantas): „katė
  11. Lietuvių kalbos žodynas (Bände I–XX, 1941–2002) (elektroninis variantas): „katinas
  12. Gertrud von Massenbach: Nubische Texte im Dialekt der Kunūzi und der Dongolawi mit Glossar. Deutsche Morgenländische Gesellschaft/Kommissionsverlag Franz Steiner, Wiesbaden 1962, Seite 203 (Glossar) (Zitiert nach Digitalisat der MLU).
  13. 13,0 13,1 Walther von Wartburg (Herausgeber): Französisches Etymologisches Wörterbuch. Eine Darstellung des galloromanischen Sprachschatzes. 25 Bände, Band Ⅱ, 1922–2002, Stichwort »cattus«, Seite 520.
  14. 14,0 14,1 Online Etymology Dictionary „cat
  15. 15,0 15,1 15,2 15,3 15,4 15,5 Nach John Huehnergard: Qiṭṭa. Arabic Cats. In: Beatrice Gruendler, with the assistance of Michael Cooperson (Herausgeber): Classical Arabic Humanities in Their Own Terms. Festschrift for Wolfhart Heinrichs on his 65th birthday presented by his students and colleagues. Brill, Leiden/Boston 2008, ISBN 978-90-04-16573-1, Seite 413 (Zitiert nach Google Books).
  16. 16,00 16,01 16,02 16,03 16,04 16,05 16,06 16,07 16,08 16,09 16,10 16,11 16,12 Adolf Erman, Hermann Grapow (Herausgeber): Wörterbuch der Aegyptischen Sprache. Zweiter Band, Akademie-Verlag, Berlin 1971, Stichwort »mjw«, Seite 42 (Unveränderter Nachdruck).
  17. 17,0 17,1 17,2 17,3 17,4 17,5 Wilhelm Spiegelberg: Koptisches Handwörterbuch. Carl Winters Universitätsbuchhandlung, Heidelberg 1921, Seite 25.
  18. 18,0 18,1 18,2 18,3 18,4 18,5 18,6 18,7 18,8 W. E. Crum, compiled with the help of many scholars: A Coptic Dictionary. Oxford University Press, Oxford/New York 1990, ISBN 0-19-864404-3, Seite 55 (Sechsbändige Erstausgabe in der Clarendon Press, Oxford 1929–1939).
  19. Lexer: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch „katze
  20. Elisabeth Karg-Gasterstädt und Theodor Frings (Herausgeber): Althochdeutsches Wörterbuch. Auf Grund der von Elias v. Steinmeyer hinterlassenen Sammlungen im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig. Leipzig 1952-2015ff. (kazza)
  21. Elisabeth Karg-Gasterstädt und Theodor Frings (Herausgeber): Althochdeutsches Wörterbuch. Auf Grund der von Elias v. Steinmeyer hinterlassenen Sammlungen im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig. Leipzig 1952-2015ff. (kazzo)
  22. Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. Das umfassende Bedeutungswörterbuch der deutschen Gegenwartssprache. 9. Auflage. Dudenverlag, Berlin 2019, ISBN 978-3-411-05509-8, Stichwort »Katze«, Seite 997.
    Duden online „Katze
  23. 23,0 23,1 23,2 23,3 Heinz Küpper: Wörterbuch der deutschen Umgangssprache. In: Digitale Bibliothek. 1. Auflage. 36, Directmedia Publishing, Berlin 2006, ISBN 3-89853-436-7, Stichwort »Katze«.
  24. 24,00 24,01 24,02 24,03 24,04 24,05 24,06 24,07 24,08 24,09 24,10 24,11 24,12 24,13 24,14 24,15 24,16 24,17 24,18 24,19 24,20 24,21 24,22 24,23 24,24 24,25 24,26 24,27 24,28 24,29 24,30 24,31 24,32 24,33 24,34 24,35 24,36 24,37 24,38 24,39 24,40 24,41 24,42 24,43 24,44 24,45 24,46 24,47 24,48 24,49 24,50 24,51 24,52 24,53 24,54 24,55 24,56 24,57 24,58 Nach Heinz Küpper: Illustriertes Lexikon der deutschen Umgangssprache. In 8 Bänden. Klett, Stuttgart 1982–1984, DNB 550923802.
    Nach Heinz Küpper: Wörterbuch der deutschen Umgangssprache. In: Digitale Bibliothek. 1. Auflage. 36, Directmedia Publishing, Berlin 2006, ISBN 3-89853-436-7.
  25. Franz Kafka; Max Brod (Herausgeber): Das Schloss. Roman. Kurt Wolff Verlag, München 1926, Seite – (Zitiert nach Wikisource-Quellentext „Seite:De_Kafka_Schloß_252.jpg“ und „Seite:De_Kafka_Schloß_253.jpg“).
  26. Bertolt Brecht: Geschichten vom Herrn Keuner. Der verwundete Sokrates. Fackelträger-Verlag Schmidt-Küster, Hannover 1959, Seite 17 (Zitiert nach Google Books; Lizenzausgabe des Weiss Verlag, Berlin).
  27. Erwin Strittmatter: Pony Pedro. Kinderbuchverlag, Berlin 1959, Seite 119.
  28. Johannes Mario Simmel: Der Stoff, aus dem die Träume sind. Roman. Droemer Knaur, München/Zürich 1971, ISBN 3-426-08998-X, Seite 668.
  29. Helen Meier: Trockenwiese. Geschichten. Ammann Verlag, Zürich 1984, ISBN 3-250-10029-3, Seite 119–120.
  30. Philip J. Davis: Pembrokes Katze. Die wundersame Geschichte über eine philosophierende Katze, ein altes mathematisches Problem und die Liebe. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1991 (Originaltitel: Thomas Gray: Philosopher Cat, übersetzt von Hans J. Schütz aus dem Amerikanischen), ISBN 3-596-10646-X, Seite 19 (englischsprachige Originalausgabe 1988).
  31. Franz Josef Degenhardt: Für ewig und drei Tage. Roman. 1. Auflage. Aufbau-Verlag, Berlin 1999, ISBN 3-351-02857-1, Seite 22.
  32. Cornelia Funke: Tintenherz. Roman. 1. Auflage. Cecilie Dressler Verlag, Hamburg 2003, ISBN 978-3-7915-0465-0, Seite 217.
  33. Adolf Muschg: Sutters Glück. 1. Auflage. Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 2003 (Suhrkamp-Taschenbuch ; 3442), ISBN 3-518-39942-X, Seite 18 (Erstveröffentlichung 2001).
  34. J. M. Coetzee: Schande. Roman. 3. Auflage. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 2009 (Originaltitel: Disgrace, übersetzt von Reinhild Böhnke aus dem Englischen), ISBN 978-3-596-50951-5, Seite 193–194 (englischsprachige Originalausgabe 1999).
  35. David Grossman: Eine Frau flieht vor einer Nachricht. Roman. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 2011 (Originaltitel: אשה בורחת מבשורה, übersetzt von Anne Birkenhauer aus dem Hebräischen), ISBN 978-3-596-18430-9, Seite 539 (hebräische Originalausgabe 2008).
  36. Haruki Murakami: 1Q84. Buch 3. Roman. 1. Auflage. DuMont, Köln 2011 (Originaltitel: 1Q84, übersetzt von Ursula Gräfe aus dem Japanischen), ISBN 978-3-8321-9588-5, Seite 362 (japanische Originalausgabe 2010).
  37. Gabriel García Márquez: Hundert Jahre Einsamkeit. 4. Auflage. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 2011 (Originaltitel: Cien años de soledad, übersetzt von Curt Meyer-Clason), ISBN 978-3-596-50981-2, Seite 347 (spanischsprachige Originalausgabe 1967).
  38. Mathias Énard: Kompass. Roman. Hanser Berlin im Carl Hanser Verlag, München 2016 (Originaltitel: Boussole, übersetzt von Holger Fock und Sabine Müller aus dem Französischen), ISBN 978-3-446-25315-5, Seite 307–308 (französische Originalausgabe 2015).
  39. Trevor Noah: Farbenblind. 2. Auflage. Karl Blessing Verlag, München 2017 (Originaltitel: Born a Crime: Stories from a South African Childhood, übersetzt von Heike Schlatterer aus dem Englischen), ISBN 978-3-89667-590-3, Seite 118 (englischsprachige Originalausgabe 2016).
  40. Leïla Slimani: Dann schlaf auch du. Roman. 1. Auflage. btb Verlag, München 2018 (Originaltitel: Chanson douce, übersetzt von Amelie Thoma aus dem Französischen), ISBN 978-3-442-71742-2, Seite 135 (Genehmigte Taschenbuchausgabe; französische Originalausgabe 2016).
  41. Rainer Heuser: Ein einmaliger Kontakt. 1. Auflage. RAM-Verlag, Lüdenscheid , ISBN 978-3-942303-83-5, Seite 72.
  42. Lion Feuchtwanger: Erfolg. Drei Jahre Geschichte einer Provinz. Erster Band, Querido Verlag, Amsterdam 1934, Seite 338–339 (Zitiert nach Google Books; Erstausgabe bei Gustav Kiepenheuer, Berlin 1930).
  43. Erwin Strittmatter: Der Laden. Aufbau-Verlag, Berlin/Weimar 1983, Seite 193.
  44. Mirjam Pressler: Malka Mai. Roman. Beltz & Gelberg, Weinheim/Basel 2001, ISBN 978-3-407-80879-0, Seite 62.
  45. Irene Prugger: Almgeschichten. Vom Leben nah am Himmel. löwenzahn Verlag, Innsbruck 2015, ISBN 978-3-7066-2712-2 (E-Book; zitiert nach Google Books).
  46. Franz Bamert: Abenteuerland Schweiz. Die besten Ausflüge für alle Jahreszeiten. Seite 75 (Zitiert nach Google Books).
  47. Thomas Mann: Die Betrogene. Erzählung. 16.–20. Tausend, S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1954, Seite 23 (Erstveröffentlichung 1953).
  48. Uwe Johnson: Das dritte Buch über Achim. Roman. 21.–25. Tausend, Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1962, Seite 48.
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  50. Jan Dönges: Ein Innenohr für Hochgeschwindigkeitsjäger. In: Spektrum.de. 6. Februar 2018 (URL, abgerufen am 20. März 2020).
  51. L. von Francois: Judith, die Kluswirthin. In: F. W. Hackländer, Edmund Hoefer (Herausgeber): Hausblätter. Dritter Band, Verlag von Adolph Krabbe, Stuttgart 1862, Seite 426 (Zitiert von Google Books sowie Digitalisat des MDZ).
  52. Helena Zauber: Die unglaubliche Geschichte von Ivonne und Friedhelm, der richtig Erich hieß. Eine erotische Abenteuer Geschichte, frei nach einer wahren Begebenheit. neobooks, München 2014, ISBN 978-3-8476-1238-4 (E-Book; zitiert nach Google Books).
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  65. Cléo Vilson Altenhofen: Hunsrückisch in Rio Grande do Sul. Ein Beitrag zur Beschreibung einer deutschbrasilianischen Dialektvarietät im Kontakt mit dem Portugiesischen. Steiner, Stuttgart 1996, ISBN 3-515-06776-0, DNB 946457603, Seite 170, 229, 264.
  66. 66,00 66,01 66,02 66,03 66,04 66,05 66,06 66,07 66,08 66,09 66,10 66,11 66,12 66,13 66,14 66,15 66,16 66,17 66,18 66,19 66,20 66,21 66,22 66,23 66,24 66,25 66,26 66,27 66,28 66,29 66,30 66,31 66,32 66,33 66,34 66,35 Nach Ernst Christmann (Begründer), fortgeführt von Julius Krämer, bearbeitet von Rudolf Post; unter Mitarbeit von Josef Schwing und Sigrid Bingenheimer: Pfälzisches Wörterbuch. 6 Bände und ein Beiheft. Stuttgart 1965–1998, Stichwort „Katze“.
  67. Heinrich P. Kelz: Phonologische Analyse des Pennsylvaniadeutschen. Buske, Hamburg 1971, ISBN 978-3-87118-065-1, DNB 457180927, Seite 35.
  68. Ebenda, Seite 99.
  69. 69,00 69,01 69,02 69,03 69,04 69,05 69,06 69,07 69,08 69,09 69,10 69,11 69,12 69,13 69,14 69,15 69,16 69,17 Nach Karl Müller-Fraureuth: Wörterbuch der oberſächſiſchen und erzgebirgiſchen Mundarten. Band Ⅱ, K bis Z und Nachträge, Verlag von Wilhelm Baenſch, Dresden 1914, Stichwort »Katze«, Seite 24.
  70. Nach Albert Bachmann et al.: Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache. Gesammelt auf Veranstaltung der ANTIQUARISCHEN GESELLSCHAFT IN ZÜRICH unter Beihülfe aus allen Kreisen des Schweizervolkes. 4. Band: M, N, B/P (Bu), Huber, Frauenfeld 1901, DNB 948902116 (Digitalisat), Stichwort »Chatz«, Spalte 582.
  71. Ferit Devellioğlu: Osmanlıca-Türkçe Ansiklopedik Lûgat. Eski ve yeni harflerle. Aydın Kitabevi, Ankara 1986, Stichwort »hirre هره‎«, Seite 444.
  72. Maria Besse: Britter Wörterbuch. Moselfränkischer Dialekt am „Tor zum Hochwald“, Britten — Gemeinde Losheim am See (Saarland). Verein für Heimatkunde in der Gemeinde Losheim am See e. V., Losheim am See 2004, ISBN 3-00-014131-6, Stichwort »Katze«, Seite 177.
  73. Cléo Vilson Altenhofen: Hunsrückisch in Rio Grande do Sul. Ein Beitrag zur Beschreibung einer deutschbrasilianischen Dialektvarietät im Kontakt mit dem Portugiesischen. Steiner, Stuttgart 1996, ISBN 3-515-06776-0, DNB 946457603, Seite 170, 229, 264.
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  78. Cléo Vilson Altenhofen: Hunsrückisch in Rio Grande do Sul. Ein Beitrag zur Beschreibung einer deutschbrasilianischen Dialektvarietät im Kontakt mit dem Portugiesischen. Steiner, Stuttgart 1996, ISBN 3-515-06776-0, DNB 946457603, Seite 170, 229, 264.
  79. Heinrich P. Kelz: Phonologische Analyse des Pennsylvaniadeutschen. Buske, Hamburg 1971, ISBN 978-3-87118-065-1, DNB 457180927, Seite 35.
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  112. Nach Albert Bachmann et al.: Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache. Gesammelt auf Veranstaltung der ANTIQUARISCHEN GESELLSCHAFT IN ZÜRICH unter Beihülfe aus allen Kreisen des Schweizervolkes. 4. Band: M, N, B/P (Bu), Huber, Frauenfeld 1901, DNB 948902116 (Digitalisat), Stichwort »Chatz«, Spalte 582.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Atze, Glatze, Kate, Karzer, Kitze, Kotze, kotze, kratze, Matze, patze, Ratze, Tatze