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Worttrennung:
- strei·cheln, Präteritum: strei·chel·te, Partizip II: ge·strei·chelt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: streicheln (Info)
- Reime: -aɪ̯çl̩n
Bedeutungen:
- etwas/jemanden streicheln; (meist mit der flachen Hand bzw. mit den Fingern) sanft über das Äußere eines Tieres, Menschen oder selten auch Gegenstandes fahren
- in engeren Sinne: jemanden streicheln; seinen Partner im Liebesleben zärtlich streicheln; ihn dadurch liebkosen
Herkunft:
- Aus Verb streichen, da streicheln eine abgeschwächte, sanftere Form des Streichens ist.
Synonyme:
- kraulen, tätscheln
- liebkosen
Gegenwörter:
- kratzen, schlagen
Oberbegriffe:
- berühren
Beispiele:
- Anna streichelt glücklich ihren Hamster.
- Er kuschelte sich an sie und streichelte sie zärtlich.
Wortbildungen:
- Streicheleinheit, Streicheltier, Streichelzoo
Übersetzungen
- Verbix: On-line Conjugator „streicheln“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „streicheln“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „streicheln“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „streicheln“