malum

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malum (Latein)

Substantiv, n

Kasus Singular Plural
Nominativ malum mala
Genitiv malī malōrum
Dativ malō malīs
Akkusativ malum mala
Vokativ malum mala
Ablativ malō malīs

Worttrennung:

ma·lum, Plural: ma·la

Bedeutungen:

Fehler, Gebrechen
von außen (durch Schläge, Folter, Marter) zugeführtes Übel, Leid

Herkunft:

von dem Adjektiv malus → la, „schlecht“

Beispiele:

„etenim ille quoius huc iussu venio, Iuppiter / non minu’ quam vostrum quivis formidat malum:“ (Plaut. Amph. prol. 26–27)

Übersetzungen

Lateinischer Wikipedia-Artikel „malum
Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998): „malum“ (Zeno.org)
Josef Maria Stowasser, Michael Petschenig, Franz Skutsch: Stowasser. Lateinisch-deutsches Schulwörterbuch. Oldenbourg, München 1994, ISBN 3-486-13405-1, Seite 306, Eintrag I „malum“

Quellen:

  1. nach: Josef Maria Stowasser, Michael Petschenig, Franz Skutsch: Stowasser. Lateinisch-deutsches Schulwörterbuch. Oldenbourg, München 1994, ISBN 3-486-13405-1, Seite 306, Eintrag I „malum“
  2. Titus Maccius Plautus: Comoediae. recognovit brevique adnotatione critica instruxit W. M. Lindsay. Nachdruck der 1. Auflage. Tomus I: Amphitruo, Asinaria, Aulularia, Bacchides, Captivi, Casina, Cistellaria, Curculio, Epidicus, Menaechmi, Mercator, Oxford 1936 (Scriptorum Classicorum Bibliotheca Oxoniensis, Digitalisat), Amphitruo, Vers 26–27.

mālum (Latein)

Substantiv, n

Kasus Singular Plural
Nominativ mālum māla
Genitiv mālī mālōrum
Dativ mālō mālīs
Akkusativ mālum māla
Vokativ mālum māla
Ablativ mālō mālīs

Worttrennung:

ma·lum, Plural: ma·la

Bedeutungen:

der Apfel

Herkunft:

von dem altgriechischen Substantiv μᾶλον (malon→ grc, der Apfel

Beispiele:

Wortbildungen:

malifer

Übersetzungen

Lateinischer Wikipedia-Artikel „mālum
Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998): „mālum“ (Zeno.org)
Josef Maria Stowasser, Michael Petschenig, Franz Skutsch: Stowasser. Lateinisch-deutsches Schulwörterbuch. Oldenbourg, München 1994, ISBN 3-486-13405-1, Seite 306, Eintrag II „malum“

Quellen:

  1. Henry George Liddell, Robert Scott, revised and augmented throughout by Sir Henry Stuart Jones with assistance of Roderick McKenzie: A Greek-English Lexicon. Clarendon Press, Oxford 1940. Stichwort „μῆλον“.
  2. nach: Josef Maria Stowasser, Michael Petschenig, Franz Skutsch: Stowasser. Lateinisch-deutsches Schulwörterbuch. Oldenbourg, München 1994, ISBN 3-486-13405-1, Seite 306, Eintrag II „malum“

mālum (Latein)

Deklinierte Form

Worttrennung:

mā·lum

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele:

Grammatische Merkmale:

  • Akkusativ Singular des Substantives mālus „Apfelbaum“
malum ist eine flektierte Form von mālus.
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