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Worttrennung:
- mit·schlei·fen, Präteritum: schleif·te mit, Partizip II: mit·ge·schleift
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: mitschleifen (Info)
Bedeutungen:
- transitiv: etwas mit sich ziehen, jemanden gegen dessen (ursprünglichen) Willen an einen Ort mitnehmen oder zu etwas überreden
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel mit als Verbzusatz und dem Verb schleifen
Sinnverwandte Wörter:
- abschleppen, mitnehmen, mitschleppen, mitzerren, mitziehen
Gegenwörter:
- dalassen
Beispiele:
- „Bei einem Verkehrsunfall an einem Bahnübergang in Köpenick wurde ein Auto von einem Zug mitgeschleift.“[1]
- „Milena, ich war ein junger Mensch damals, als das alles anfing, ich war zu jung, um genau zu wissen, ich habe mich mitschleifen lassen und dafür bezahlt.“[2]
- „Sie hatte eine offene und fröhliche Art und war nie müde geworden, mich auf Parties mitzuschleifen.“[3]
Charakteristische Wortkombinationen:
- vom Zug mitgeschleift werden
Übersetzungen
etwas/jemanden mit sich ziehen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „mitschleifen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „mitschleifen“
- The Free Dictionary „mitschleifen“
- Duden online „mitschleifen“
Quellen: