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Worttrennung:
- nach·kip·pen, Präteritum: kipp·te nach, Partizip II: nach·ge·kippt
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: nachkippen (Info), nachkippen (Info)
Bedeutungen:
- umgangssprachlich: mehr von etwas an den gleichen Ort schütten (kippen)
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel nach als Verbzusatz und dem Verb kippen
Sinnverwandte Wörter:
- hinterherkippen, nachfüllen, nachgießen, nachschütten
Beispiele:
- „Das ist dann aber kein Problem der Thermodynamik, sondern desjenigen, der vergessen hat, Öl nachzukippen.“[1]
- „Also eigentlich einfach, man müsste nur jemand finden, der Wasser nachkippt bzw. hineinsprüht sowie regelmäßig tote Mäuse hineinwirft.“[2]
- „Bevor er weitersprach, hatte er den aktuell vor ihm stehenden Jägermeister hinuntergekippt und bedeutete mir mit entsprechender Geste nachzukippen.“[3]
Übersetzungen
umgangssprachlich: mehr von etwas an den gleichen Ort schütten (kippen)
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „nachkippen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „nachkippen“
Quellen: