nachschmeißen

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes nachschmeißen gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes nachschmeißen, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man nachschmeißen in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort nachschmeißen wissen müssen. Die Definition des Wortes nachschmeißen wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonnachschmeißen und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

nachschmeißen (Deutsch)

Person Wortform
Präsens ich schmeiße nach
du schmeißt nach
er, sie, es schmeißt nach
Präteritum ich schmiss nach
Konjunktiv II ich schmisse nach
Imperativ Singular schmeiß nach!
schmeiße nach!
Plural schmeißt nach!
Perfekt Partizip II Hilfsverb
nachgeschmissen haben
Alle weiteren Formen: Flexion:nachschmeißen

Alternative Schreibweisen:

Schweiz und Liechtenstein: nachschmeissen

Worttrennung:

nach·schmei·ßen, Präteritum: schmiss nach, Partizip II: nach·ge·schmis·sen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild nachschmeißen (Info)

Bedeutungen:

umgangssprachlich: (jemandem etwas) hinterherwerfen (wenn derjenige sich entfernt)

Herkunft:

Derivation (Ableitung) zum Verb schmeißen mit dem Derivatem nach-

Sinnverwandte Wörter:

hinterherschicken, hinterherschleudern, hinterherschmeißen, hinterherwerfen, nachwerfen

Beispiele:

Sie musste sich zwingen, der Schwiegermutter keine Teetasse nachzuschmeißen, so wütend hatte die alte Dame sie gemacht.
Den Großkunden wird das Geld doch nachgeschmissen und unsereins bekommt kaum einen Kredit!

Charakteristische Wortkombinationen:

übertragen: jemandem Geld nachschmeißen

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „nachschmeißen
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „nachschmeißen
The Free Dictionary „nachschmeißen
Duden online „nachschmeißen
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „nachschmeißen