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Worttrennung:
- nach·wer·fen, Präteritum: warf nach, Partizip II: nach·ge·wor·fen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: nachwerfen (Info)
Bedeutungen:
- (jemandem oder etwas) einen Gegenstand hinterherschleudern
- mehr von etwas werfen, damit es ausreicht
- zu sehr niedrigem Preis anbieten
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Verb werfen mit dem Derivatem nach-
Sinnverwandte Wörter:
- hinterherschicken, hinterherschleudern, hinterherwerfen, nachschmeißen
- hineinwerfen, nachfüllen
- verramschen, verschleudern
Beispiele:
- Sie warf ihm seinen vergessenen linken Turnschuh nach, als er die Wohnung verließ.
- Beim Münztelefon musste man ständig Geld nachwerfen.
- Ich werfe eben noch ein bisschen Holz nach, damit der Ofen schön warm ist, wenn wir wiederkommen.
- Die Modelle vom letzten Jahr werden einem geradezu nachgeworfen.
Charakteristische Wortkombinationen:
- übertragen: einen bösen Blick nachwerfen
- etwas wird jemandem (Dativ) geradezu nachgeworfen
Übersetzungen
(jemandem oder etwas) einen Gegenstand hinterherschleudern
mehr von etwas werfen, damit es ausreicht
zu sehr niedrigem Preis anbieten
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „nachwerfen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „nachwerfen“
- The Free Dictionary „nachwerfen“
- Duden online „nachwerfen“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „nachwerfen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „nachwerfen“