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Nebenformen:
- Bayern, Österreich – nicht Bedeutung : pecken
Worttrennung:
- pi·cken, Präteritum: pick·te, Partizip II: ge·pickt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: picken (Info), picken (Info)
- Reime: -ɪkn̩
Bedeutungen:
- von Tieren, insbesondere Vögeln: mit dem Schnabel auf etwas einhacken, insbesondere Futterkörner
- etwas selektiv mit einem spitzen oder pinzettenartigen Gegenstand nehmen
- bairisch, umgangssprachlich: kleben, anhaften
Beispiele:
- Die Hühner pickten nach den Körnern auf dem Boden.
- Er pickt sich ein Gürkchen aus dem Glas.
- Er pickt sich die Rosinen aus dem Kuchen.
- Der Teig pickt mir an den Händen.
Redewendungen:
- was liegt, das pickt
Wortbildungen:
- anpicken, aufpicken
- herauspicken, Rosinenpicker
- Pickerl, picksüß
Übersetzungen
etwas selektiv mit einem spitzen oder pinzettenartigen Gegenstand nehmen
bairisch, umgangssprachlich: kleben, anhaften
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „picken“
- Duden online „picken_aufnehmen_schlagen_nehmen“
- Duden online „picken_kleben_festhaften“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „picken“
- The Free Dictionary „picken“
- Konrad Schwenck: Wörterbuch der deutschen Sprache in Beziehung auf Abstammung und Begriffsbildung. Johann David Sauerländer, Frankfurt am Main 1838, Seite 495 (Zitiert nach Google Books)