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Worttrennung:
- puf·fen, Präteritum: puff·te, Partizip II: ge·pufft
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: puffen (Info), puffen (Info)
- Reime: -ʊfn̩
Bedeutungen:
- jemanden anstubsen, leicht stoßen
- von stärkehaltigen Lebensmitteln: unter Druck erhitzen und dadurch aufblähen
- ein dumpfes, stoßartiges Geräusch von sich geben
- (oft als Stoff oder Tuch) mehr Volumen bekommen, weil Luft darunter kommt und es wölbt; bauschen
Synonyme:
- anstubsen, knuffen
- aufbauschen, aufpludern, pludern
Sinnverwandte Wörter:
- boxen, schlagen, stoßen
Beispiele:
- Es war nichts Ernstes: Er hat mich nur ein bisschen gepufft.
- Ich möchte am Samstag wieder einmal Mais puffen.
- Die Lokomotive fing an zu puffen und ratterte davon.
- Er trägt eine weite, gepuffte Hose.
Wortbildungen:
- Puff, Puffer,
- Puffmais, Puffreis, Puffweizen
- Auspuff, Puffotter, verpuffen
- Puffhose
Übersetzungen
jemanden anstubsen, leicht stoßen
von stärkehaltigen Lebensmitteln: unter Druck erhitzen und dadurch aufblähen
ein dumpfes, stoßartiges Geräusch von sich geben
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „puffen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „puffen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „puffen“
- The Free Dictionary „puffen“
- Duden online „puffen“
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: paffen