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Worttrennung:
- schlecht·ma·chen, Präteritum: mach·te schlecht, Partizip II: schlecht·ge·macht
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: schlechtmachen (Info)
- Reime: -ɛçtmaxn̩
Bedeutungen:
- transitiv: Negatives, Unwahres oder Ähnliches über etwas/jemanden sagen (und so eine Schädigung dessen öffentlichen Ansehens/Rufes herbeiführen)
Herkunft:
- gebildet aus dem Adjektiv schlecht als Verbzusatz und dem Verb machen
Synonyme:
- abwerten, diffamieren, heruntermachen, miesmachen, schlechtreden
Gegenwörter:
- bekomplimentieren, belobigen, loben, lobpreisen, rühmen
Beispiele:
- „Gehören Sie zu jenen, die sich alles schönreden, oder eher zu denen, die rückwirkend alles schlechtmachen?“[1]
- „Er sei über Jahre hinweg wegen seiner Jeans schlechtgemacht worden, beklagte sich Obama offensichtlich augenzwinkernd in der Show «On Air with Ryan Seacrest».“[2]
Übersetzungen
Negatives, Unwahres oder Ähnliches über etwas/jemanden sagen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „schlechtmachen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „schlechtmachen“
- Duden online „schlechtmachen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „schlechtmachen“
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Bedeutungswörterbuch. Wortschatz und Wortbildung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 4., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Band 10, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04104-6 , S. 809, Stichwort „schlechtmachen“
Quellen: