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Worttrennung:
- schwab·bern, Präteritum: schwab·ber·te, Partizip II: ge·schwab·bert
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: schwabbern (Info)
- Reime: -abɐn
Bedeutungen:
- umgangssprachlich, über halbfeste Massen: sich zitternd hin und her, zäh von links nach rechts bewegen, besonders wenn etwas erschüttert wird
- regional: geschwätzig, viel und Unnötiges reden
Synonyme:
- schwabbeln
Sinnverwandte Wörter:
- beben, glibbern, vibrieren, wabbeln, wackeln, zittern
- labern, schnacken, schnattern, schwafeln, schwatzen
Oberbegriffe:
- bewegen
- reden
Beispiele:
- „Das Frühstück besteht aus luftgetrocknetem Toast, darauf schwabbert die Marmelade wie eine rote Qualle.“[1]
- „Wie das alles hängt und schwabbert«, stöhnte er und griff in seine Bauchfalten. »Das war mal alles fest und glatt und hart, Jonny.«“[2]
- „Annemaries Mündchen schwabberte lustig drauf los, so.“ [3]
Wortbildungen:
- Schwabber
Übersetzungen
regional: geschwätzig, viel und Unnötiges reden
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „schwabbern“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „schwabbern“
- Duden online „schwabbern“
Quellen: