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Worttrennung:
- schä·men, Präteritum: schäm·te, Partizip II: ge·schämt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: schämen (Info), schämen (Info)
- Reime: -ɛːmən
Bedeutungen:
- Scham empfinden
Synonyme:
- sich genieren
Gegenwörter:
- stolz sein
Unterbegriffe:
- sich fremdschämen, beschämen
Beispiele:
- Ich schäme mich für meine Unsportlichkeit.
- Sie brauchen sich nicht Ihrer Taten zu schämen!
Übersetzungen
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „schämen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „schämen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „schämen“
- The Free Dictionary „schämen“
Quellen:
- ↑ Marco Forni; Istitut Ladin Micurà de Rü (Herausgeber): Wörterbuch Deutsch-Grödner-Ladinisch. Vocabular tide͏̈sch-ladin de Gherde͏̈ina. 1. Auflage. Istitut Ladin Micurà de Rü, St. Martin in Thurn 2002, ISBN 88-8171-033-1, DNB 968520480 (Online-Abfrage schämen: sich ~, abgerufen am 29. Februar 2024) .
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: schälen, Schemen