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Worttrennung:
- sip·pen, Präteritum: sipp·te, Partizip II: ge·sippt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: sippen (Info)
- Reime: -ɪpn̩
Bedeutungen:
- veraltet, verschwunden, bis auf das Adjektiv: in der Großfamilie (Sippe) verwandt/geboren sein oder werden; Verwandtschaft sein/werden; einen Bund eingehen
Herkunft:
- vom Substantiv Sippe
Sinnverwandte Wörter:
- schwägern
Unterbegriffe:
- versippen
Beispiele:
- Sie sind bis in den dritten Grad gesippt.
Wortbildungen:
- veraltet: besippt, gesippt
Übersetzungen
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „sippen“
Worttrennung:
- sip·pen, Präteritum: sipp·te, Partizip II: ge·sippt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: sippen (Info)
- Reime: -ɪpn̩
Bedeutungen:
- veraltet, regional: tröpfeln oder: in kleinen Tropfen/Schlucken trinken
Herkunft:
- aus dem Niederdeutschen
Sinnverwandte Wörter:
- nibbeln, nippen, nuckeln, schlürfen, süffeln, trinken
Gegenwörter:
- hinunterstürzen, stürzen
Beispiele:
- Ich sippte ein wenig von der Limonade.
- Wir aßen Torte und sippten Kaffee.
- Sie sippt am Strohhalm und lobt den Drink.
Übersetzungen
veraltet, regional: tröpfeln oder: in kleinen Tropfen/Schlucken trinken
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „sippen“