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Worttrennung:
- sä·cken, Präteritum: säck·te, Partizip II: ge·säckt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: säcken (Info)
- Reime: -ɛkn̩
Bedeutungen:
- transitiv, veraltet: in einen Sack stecken und ertränken
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) vom Substantiv Sack durch Konversion
Beispiele:
- Opa meint, wir sollten die acht kleinen Kätzchen säcken.
- „»Recht!« lachte Zodick mit verzweifelnder Galle, »schmeißt mich lieber in den Fluß, als daß Ihr mich zu dergleichen Sünde zwingt. Der Gerechte, der gesäckt wird in Edom, geht doch ein in Kanaan!«“[1]
Wortbildungen:
- Konversionen: gesäckt, Säcken, säckend
Übersetzungen
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „säcken“
- Duden online „säcken“
Quellen:
- ↑ Karl Spindler: Der Jude. In: Projekt Gutenberg-DE. Zehntes Capitel (URL) .
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: sacken