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Verb, unregelmäßig, trennbar
Worttrennung:
- um·be·nen·nen, Präteritum: be·nann·te um, Partizip II: um·be·nannt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: umbenennen (Info), umbenennen (Info), umbenennen (Österreich) (Info)
Bedeutungen:
- einen bestimmten Sachverhalt anders nennen, ausdrücken
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel um als Verbzusatz und dem Verb benennen
Sinnverwandte Wörter:
- umändern, umetikettieren, umfirmieren, umformulieren, umnennen, umschreiben, umtaufen, umtexten, umzeichnen
Beispiele:
- Sie haben den Verein in „TuS Wacker“ umbenannt.
- „Mit der Unabhängigkeit wurden in Simbabwe neben dem Land selbst zahlreiche Städte und Ortschaften umbenannt.“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
- etwas umbenennen in, Straßen umbenennen
Wortbildungen:
- Umbenennung
Übersetzungen
einen bestimmten Sachverhalt anders nennen, ausdrücken
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „umbenennen“
- Duden online „umbenennen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „umbenennen“
Quellen:
- ↑ Christoph Marx: Mugabe. Ein afrikanischer Tyrann. 1. Auflage. C.H.Beck, München 2017, ISBN 978-3-406-71346-0, Seite 12 .