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Worttrennung:
- um·for·men, Präteritum: form·te um, Partizip II: um·ge·formt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: umformen (Info)
Bedeutungen:
- einer Sache ein anderes dreidimensionales Aussehen geben, eine andere qualitative Form geben
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Verb formen mit dem Derivatem um-
Sinnverwandte Wörter:
- aufpeppen, modifizieren, neugestalten, redesignen, umändern, umbilden, umgestalten, ummodeln, umstellen, umwandeln, verwandeln
Oberbegriffe:
- formen, gestalten, verändern
Unterbegriffe:
- ausrollen, auswalzen, langziehen, verbreitern, vergrößern, verkleinern, verkürzen, verlängern, zerdrücken, zusammenpressen
Beispiele:
- Du solltest den Brotlaib noch einmal umformen, der ist viel zu flach geworden.
- Wenn man die linke Seite der Gleichung umformt, bleibt der Wert erhalten.
- Der Transformator formt die Spannung um.
- „Insgesamt werden Menschen sehr trotzig, wenn man versucht, ihren Charakter umzuformen.“[1]
Wortbildungen:
- Umformer, Umformung, Umformwerk
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „umformen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „umformen“
- The Free Dictionary „umformen“
- Duden online „umformen“
Quellen: