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Worttrennung:
- um·sat·teln, Präteritum: sat·tel·te um, Partizip II: um·ge·sat·telt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: umsatteln (Info)
Bedeutungen:
- Reiten: den Sattel eines Reittiers wechseln
- eine andere (berufliche) Möglichkeit wahrnehmen
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Verb satteln mit dem Derivatem um-
Sinnverwandte Wörter:
- umorientieren, umschauen, verändern, wechseln
Beispiele:
- Ich sattel die Stute schnell um, wir nehmen für sie lieber den baumlosen Sattel.
- Ich bin mit meinem jetzigen Beruf sehr unzufrieden. Ich denke, ich muss über kurz oder lang beruflich umsatteln.
- „Sein Hauptgeschäft sei der Verkauf von Strickmaschinen, nicht der von Strickwaren, argumentiert er. Er sei jetzt über 60 Jahre alt und wolle nicht noch einmal umsatteln, appelliert er an Uschis Verständnis.“[1]
- „Spontan hatte sie beschlossen, von ihrem ursprünglichen Studienfach Pädagogik auf Sportwissenschaften umzusatteln.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- auf ein anderes Studienfach umsatteln
Übersetzungen
Reiten: den Sattel eines Reittiers wechseln
eine andere (berufliche) Möglichkeit wahrnehmen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „umsatteln“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „umsatteln“
- The Free Dictionary „umsatteln“
- Duden online „umsatteln“
Quellen: