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Worttrennung:
- un·ter·ti·teln, Präteritum: un·ter·ti·tel·te, Partizip II: un·ter·ti·telt
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: untertiteln (Info)
- Reime: -ɪtl̩n
Bedeutungen:
- einen Text unter etwas (zum Beispiel einen Film oder auch ein Bild) schreiben
- unter dem Titel einer Veröffentlichung (Buch oder auch Zeitungsartikel) eine weiter erläuternde Überschrift ergänzen
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Verb titeln mit dem Derivatem unter-
Sinnverwandte Wörter:
- beschriften, betexten
Beispiele:
- „Auf die Schwierigkeiten, Kubricks Filme zu untertiteln, hat Sabrina Baldo bereits hingewiesen.“[1]
- Wie wollen wir den Schnappschuss untertiteln? – Mit »wenn einer eine Reise tut…«?
- „Als ‚Horrorutopien aus der Zukunft‘ untertitelte er seine Erzählungen ‚Fleisch‘ und ‚Albin‘.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- einen Film untertiteln
- eine Schlagzeile untertiteln
Wortbildungen:
- Untertitelung
Übersetzungen
einen Text unter etwas (zum Beispiel einen Film oder auch ein Bild) schreiben
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „untertiteln“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „untertiteln“
- The Free Dictionary „untertiteln“
- Duden online „untertiteln“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „untertiteln“
Quellen: