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Worttrennung:
- ver·ban·deln, Präteritum: ver·ban·del·te, Partizip II: ver·ban·delt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: verbandeln (Info)
- Reime: -andl̩n
Bedeutungen:
- umgangssprachlich, landschaftlich: eine Beziehung eingehen
- eng verbinden
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Substantiv Bandel mit dem Derivatem ver-
Sinnverwandte Wörter:
- verbinden, verknüpfen
Beispiele:
- Die zwei sind schon lange miteinander verbandelt.
- „Das nächste Mal, wenn du dir jemanden aussuchst, mit dem du dich verbandelst, versuche einen zu finden, der kein Freund oder Verwandter ist.“[1]
- „In vielen Jahrzehnten verbandelte sich die Arbeiterbewegung mit den in langen Kämpfen errungenen sozialen Institutionen des bürgerlichen Staates und vergaß jene Zeiten, als sie noch selbst die Macht erringen wollte.“[2]
- „Williamson war eng mit neoliberalen Denkfabriken wie der Mont Pélerin Society, der Heritage Foundation und dem Cato Institute verbandelt.“[3]
Übersetzungen
umgangssprachlich, landschaftlich: eine Beziehung eingehen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „verbandeln“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „verbandeln“
- Duden online „verbandeln“
Quellen: