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Worttrennung:
- vor·be·den·ken, Präteritum: be·dach·te vor, Partizip II: vor·be·dacht
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: vorbedenken (Info)
Bedeutungen:
- transitiv: im Vorwege über etwas nachdenken, sich die Situation und mögliche Entwicklungen klarmachen
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel vor als Verbzusatz und dem Verb bedenken
Sinnverwandte Wörter:
- antizipieren, planen, vorausahnen, vorausdenken, vorhersehen, vorweggreifen, vorwegnehmen, zuvorkommen
Beispiele:
- „Sie beginnt schon bei der Anamnese, in der Fragen, die ihn unnötig erregen, zu vermeiden oder in der Formulierung, falls unvermeidbar, sorgfältig vorzubedenken sind.“[1]
- „Aber schon im Traum die Angst davor, wider besseres Wissen, daß etwas nicht klappt (was immer geklappt hat), daß ich nicht alles vorbedacht habe (wo ich doch immer alles vorbedenke, so vorsichtig, daß gar kein Spielraum mehr bleibt für Zufälle).“[2]
Wortbildungen:
- Vorbedacht
Übersetzungen
im Vorwege über etwas nachdenken, sich die Situation und mögliche Entwicklungen klarmachen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „vorbedenken“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „vorbedenken“
- Duden online „vorbedenken“
Quellen: