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Worttrennung:
- weg·bli·cken, Präteritum: blick·te weg, Partizip II: weg·ge·blickt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: wegblicken (Info), wegblicken (Info)
Bedeutungen:
- seine Augen (den Blick) auf etwas anderes richten, den Blick abwenden
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Verb blicken mit dem Adverb weg
Sinnverwandte Wörter:
- weggucken, wegkucken, wegschauen, wegsehen, wegwenden
Gegenwörter:
- anblicken, hinsehen
Beispiele:
- „Ein schwermütiger Kummer hüllte meine Seele ein, und ich konnte nicht wegblicken von dem kleinen Geschwisterpaar.“[1]
- „Der Ausdruck in seinem Gesicht war so weich, so liebevoll, so zärtlich, dass Darcie wegblicken musste.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- nicht wegblicken können, wegblicken müssen
Übersetzungen
seine Augen (den Blick) auf etwas anderes richten, den Blick abwenden
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „wegblicken“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „wegblicken“
- Duden online „wegblicken“
Quellen: