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Worttrennung:
- wei·ter·sen·den, Präteritum: sand·te wei·ter, sen·de·te wei·ter Partizip II: wei·ter·ge·sandt, wei·ter·ge·sen·det
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: weitersenden (Info)
Bedeutungen:
- etwas, das an einem Ort angekommen ist, an den nächsten Ort schicken
- regelmäßige Flexion: ein Signal, zum Beispiel für Bild- oder Tonübertragungen, weiterhin aussenden
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Verb senden mit dem Derivatem weiter-
Synonyme:
- weiterversenden
Sinnverwandte Wörter:
- forwarden, weiterbefördern, weiterbewegen, weiterleiten, weiterreichen, weiterschicken, weitertragen, weitertransportieren, verschicken, zukommen lassen, zuleiten, zuschicken, zusenden, zustellen
Gegenwörter:
- behalten, zurücksenden
Beispiele:
- Die fertigen Klangkörper werden in die Hauptstadt geschickt und von dort in alle Welt weitergesandt.
- „Das Berufungsgericht hat die Beklagten daraufhin verurteilt, es zu unterlassen, das Fernsehprogramm der Klägerin weiterzusenden.“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
- die Ware weitersenden
- ein Sender sendet weiter
Wortbildungen:
- Weitersendung
Übersetzungen
etwas, das an einem Ort angekommen ist, an den nächsten Ort schicken
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „weitersenden“
- The Free Dictionary „weitersenden“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „weitersenden“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „weitersenden“
Quellen: