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Worttrennung:
- wei·ter·schi·cken, Präteritum: schick·te wei·ter, Partizip II: wei·ter·ge·schickt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: weiterschicken (Info), weiterschicken (Info)
Bedeutungen:
- etwas, was man bekommen hat, auf den weiteren Weg zu einem neuen Ziel bringen
- jemanden, der zu einem gekommen ist, an eine andere Stelle/Person verweisen
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Verb schicken mit dem Derivatem weiter-
Sinnverwandte Wörter:
- hinschicken, forwarden, weiterbefördern, weiterbewegen, weiterleiten, weiterreichen, weitersenden, weitertragen, weitertransportieren, verschicken, zukommen lassen, zuleiten, zuschicken, zusenden, zustellen
- abweisen, überweisen, verweisen, wegschicken
Gegenwörter:
- behalten, zurückschicken
- betreuen
Beispiele:
- Sobald die Unterlagen hier ankommen, schicke ich sie weiter, versprochen!
- Ich muss Sie da an einen Kollegen weiterschicken, der auf diesem Gebiet besser bewandert ist als ich.
Wortbildungen:
- veraltet: Weiterschickung
Übersetzungen
etwas, was man bekommen hat, auf den weiteren Weg zu einem neuen Ziel bringen
jemanden, der zu einem gekommen ist, an eine andere Stelle/Person verweisen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „weiterschicken“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „weiterschicken“
- The Free Dictionary „weiterschicken“
- Duden online „weiterschicken“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „weiterschicken“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „weiterschicken“