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Worttrennung:
- zer·tram·peln, Präteritum: zer·tram·pel·te, Partizip II: zer·tram·pelt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: zertrampeln (Info)
- Reime: -ampl̩n
Bedeutungen:
- durch Schritte/Tritte (Trampeln) beschädigen oder zerstören
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Verb trampeln mit dem Derivatem zer-
Sinnverwandte Wörter:
- auslöschen, niedertrampeln, niedertreten, plattmachen, vernichten, zerstampfen, zertreten
Beispiele:
- Geh bitte nicht über das Feld, du zertrampelst die jungen Pflänzchen.
- Sie hatte Angst, von dem immer unruhiger werdenden Elefanten zertrampelt zu werden.
- „Sie warfen Tränengasgranaten und zertrampelten mit Ingrimm die Transparente, auf denen zu lesen stand: »Wir wollen keinen Kommunismus am Kongo! Fort mit dem Neokolonialismus Lumumbas! Lumumba, tritt zurück!«“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
- Blumen, ein Beet zertrampeln
Übersetzungen
durch Schritte/Tritte (Trampeln) beschädigen oder zerstören
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „zertrampeln“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „zertrampeln“
- The Free Dictionary „zertrampeln“
- Duden online „zertrampeln“
Quellen: