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Worttrennung:
- zu·don·nern, Präteritum: don·ner·te zu, Partizip II: zu·ge·don·nert
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: zudonnern (Info)
Bedeutungen:
- (geräuschvoll) mit Schwung schließen
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Verb donnern mit dem Derivatem zu-
Sinnverwandte Wörter:
- ins Schloss werfen, zuballern, zuhauen, zuknallen, zuschlagen, zuschmeißen, zuschmettern, zuwerfen
Gegenwörter:
- aufstoßen, öffnen
Beispiele:
- „Als er wieder zu sich kam und die Tür zudonnern wollte, stand Barbara bereits im Flur.“[1]
- „Emily antwortete mit einem abweisenden »Hi«, zog die hintere Tür auf, warf den Rucksack auf den Rücksitz und verkniff sich gerade noch, die Tür zuzudonnern.“[2]
- „Wahrscheinlich würde sie jeden Moment die Tür zudonnern.“[3]
- „9. Auftritt. Eva (Sie streicht sich die Schläfen. Horcht, Man hört die Haustür zudonnern.“[4]
- „»Friedrich würde sofort aufstehen, gehen und dabei die Tür zudonnern.«“[5]
Charakteristische Wortkombinationen:
- die Tür zudonnern
Übersetzungen
(geräuschvoll) mit Schwung schließen
Quellen: