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Worttrennung:
- zu·gu·te·hal·ten, Präteritum: hielt zu·gu·te, Partizip II: zu·gu·te·ge·hal·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: zugutehalten (Info)
Bedeutungen:
- als etwas Positives anerkennen, jemandem etwas zum Vorteil anrechnen (oft als Gegengewicht zu einem Vorwurf)
Herkunft:
- Kompositum aus dem Verb halten und dem Adverb zugute
Sinnverwandte Wörter:
- anerkennen, anrechnen, berücksichtigen, einräumen, honorieren, vermerken, zur Kenntnis nehmen
Gegenwörter:
- ankreiden, übelnehmen, vorwerfen
Beispiele:
- Natürlich muss man ihr ihre Jugend zugutehalten, in dem Alter sieht man mehr den Spass als das Risiko.
- „ Weiter ist dem Angeklagten sein in der Hauptverhandlung abgelegtes umfassendes Geständnis zugutezuhalten.“[1]
- „Offenbar war dieser Mann ein Araber, der sich etwas auf seine Französischkenntnisse zugutehielt.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- etwas muss man jemandem zugutehalten, sich etwas auf etwas zugutehalten
Übersetzungen
als etwas Positives anerkennen, jemandem etwas zum Vorteil anrechnen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „zugutehalten“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „zugutehalten“
- The Free Dictionary „zugutehalten“
- Duden online „zugutehalten“
Quellen: