zumailen

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zumailen (Deutsch)

Person Wortform
Präsens ich maile zu
du mailst zu
er, sie, es mailt zu
Präteritum ich mailte zu
Konjunktiv II ich mailte zu
Imperativ Singular mail zu!
Plural mailt zu!
Perfekt Partizip II Hilfsverb
zugemailt haben
Alle weiteren Formen: Flexion:zumailen

Worttrennung:

zu·mai·len, Präteritum: mail·te zu, Partizip II: zu·ge·mailt

Aussprache:

IPA: ,
Hörbeispiele: Lautsprecherbild zumailen (Info)

Bedeutungen:

umgangssprachlich: via Mailprogramm/Internet zukommen lassen

Herkunft:

Derivation (Ableitung) zum Verb mailen mit dem Derivatem zu-

Sinnverwandte Wörter:

zufaxen, zuschicken

Beispiele:

„Ich muss erst die Liste raussuchen und sie Ihnen dann zumailen.“[1]
„‚Ich werde mir mal den Bericht über den Fall zumailen lassen.‘ ‚Von wem lässt du dir etwas zumailen?‘, fragte John.“[2]
„Er selbst war nicht zu sprechen, ein Kollege von ihm sagte mir, ich solle ihm das Schreiben einscannen und zumailen.“[3]
„Katherine verspricht, mir ihre Notizen mit einigen Verbesserungsvorschlägen zuzumailen.“[4]
„Ich hatte gedacht, dass du sie mir zumailst.“[5]

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „zumailen

Quellen:

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: unzialem