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Worttrennung:
- zu·mai·len, Präteritum: mail·te zu, Partizip II: zu·ge·mailt
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: zumailen (Info)
Bedeutungen:
- umgangssprachlich: via Mailprogramm/Internet zukommen lassen
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Verb mailen mit dem Derivatem zu-
Sinnverwandte Wörter:
- zufaxen, zuschicken
Beispiele:
- „Ich muss erst die Liste raussuchen und sie Ihnen dann zumailen.“[1]
- „‚Ich werde mir mal den Bericht über den Fall zumailen lassen.‘ ‚Von wem lässt du dir etwas zumailen?‘, fragte John.“[2]
- „Er selbst war nicht zu sprechen, ein Kollege von ihm sagte mir, ich solle ihm das Schreiben einscannen und zumailen.“[3]
- „Katherine verspricht, mir ihre Notizen mit einigen Verbesserungsvorschlägen zuzumailen.“[4]
- „Ich hatte gedacht, dass du sie mir zumailst.“[5]
Übersetzungen
umgangssprachlich: via Mailprogramm/Internet zukommen lassen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „zumailen“
Quellen: