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Worttrennung:
- zu·rück·ver·la·gern, Präteritum: ver·la·ger·te zu·rück, Partizip II: zu·rück·ver·la·gert
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: zurückverlagern (Info)
Bedeutungen:
- etwas an den ursprünglichen Ort zurückbringen, dort wieder etablieren
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Verb verlagern mit dem Derivatem zurück-
Sinnverwandte Wörter:
- heimholen, retournieren, umdisponieren, umsetzen, umziehen, zurückgeben, zurückholen, zurückschicken, zurücksetzen
Gegenwörter:
- outsourcen, verlagern
Beispiele:
- Gewicht nach links verlagern und das rechte Bein ausschütteln, dann das Gewicht wieder auf beide Beine zurückverlagern.
- „Weniger als 10 Prozent der befragten Unternehmen planen, ihr SSC aufzulösen oder die Prozesse in die dezentralen Geschäftseinheiten zurückzuverlagern.“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
- das Gewicht zurückverlagern
Übersetzungen
etwas an den ursprünglichen Ort zurückbringen, dort wieder etablieren
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „zurückverlagern“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „zurückverlagern“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „zurückverlagern“
- Linguee.de „zurückverlagern“
Quellen: