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Hans muss sein Gewicht verringern, damit er überlebt.
„In der Geldpolitik gelang es, durch die Einführung des Solidus eine nach Gewicht und Metallgehalt im gesamten Reich anerkannte, einheitliche Goldwährung zu schaffen, womit ein hohes Maß an Stabilität gewonnen wurde.“[4]
„Gesundheit, Gewicht und Genuss: Wer sich richtig ernähren will, bringt die Uhr ins Spiel.“[5]
„Die Berechnungen des Gewichts der Pfennigbrote nach Adam Ries erschwerten den Bäckern den kleinen Betrug an ihrer Kundschaft, die großen Spekulationsgewinne der Gutsherren und Kornhändler durch ›Fürkauf‹ verhinderten sie nicht.“[6]
Der Gegenstand hat ein Gewicht von 100 Newton.
Für diese Waage gibt es auch wunderschöne Gewichte aus Bronze.
Ich empfehle, dass Sie mit Gewichten in der Größenordnung von 2 Kilogramm anfangen.
Thomas legte mehr Gewicht auf, als er dann letztendlich stemmen konnte.
„Ihnen folgte ein Mann mit einem Holzbein, der eine große Kuckucksuhr trug, deren Gewichte nachschleiften.“[7]
„Eine weitere wichtige Vereinheitlichung kam ebenfalls durch den Zollverein: Endlich wurde es möglich, in allen Territorien dieselben Maße und Gewichte durchzusetzen.“[8]
Großes Gewicht wird auf die Verbesserung der Steuergesetze gelegt.
Was hat da mehr Gewicht, der Schutz des Individuums oder die freie Meinungsäußerung?
In dieser Frage hat die Meinung der Kanzlerin natürlich ein ausschlaggebendes Gewicht.
„Wenn die Möllnitz etwas sagte, dann hatte es Gewicht.“[9]
„Fortsetzungsromane besitzen für die damaligen Printmedien nicht zuletzt aus kaufmännischen Gründen ein erhebliches Gewicht.“[10]
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742 Seite 355
↑Wolfgang Pfeifer et al.: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 7. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2004, ISBN 3-423-32511-9, Seite 446
↑Günther Drosdowski (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 2. Auflage. Band 7, Dudenverlag, Mannheim/Wien/Zürich 1989, ISBN 3-411-20907-0, Seite 240
↑Pedro Barceló: Kleine römische Geschichte. Sonderausgabe, 2., bibliographisch aktualisierte Auflage. Primus Verlag, Darmstadt 2012, ISBN 978-3534250967, Seite 129.
↑Stefanie Kara: ZEIT Wissen; Mahl + Zeit. ZEIT Wissen Zeitverlag Gerd Bucerius GmbH & Co. KG, Hamburg 2017, Seite 49
↑Bruno Preisendörfer: Als unser Deutsch erfunden wurde. Reise in die Lutherzeit. 7. Auflage. Galiani, Berlin 2016, ISBN 978-3-86971-126-3, Seite 155.
↑Erich Maria Remarque: Zeit zu leben und Zeit zu sterben. Roman. 4. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02726-3, Seite 284. Urfassung von 1954.
↑Eric T. Hansen mit Astrid Ule: Die ängstliche Supermacht. Warum Deutschland endlich erwachsen werden muss. Lübbe, Köln 2013, ISBN 978-3-431-03874-3, Seite 33 f.
↑Wilhelm von Sternburg: „Als wäre alles das letzte Mal“: Erich Maria Remarque. Eine Biographie. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2000, ISBN 3-462-02917-7, Seite 144.