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Worttrennung:
- zu·rück·wech·seln, Präteritum: wech·sel·te zu·rück, Partizip II: zu·rück·ge·wech·selt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: zurückwechseln (Info)
Bedeutungen:
- Hilfsverb haben: etwas, das gegen etwas anderes eingetauscht wurde, wieder in den Besitz bringen
- Hilfsverb sein, Hilfsverb haben: wieder den Platz einnehmen, den man vorher (vor einem Wechsel) innehatte
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Verb wechseln mit dem Derivatem zurück-
Sinnverwandte Wörter:
- umtauschen, zurücktauschen
- rückkehren, zurückkehren
Beispiele:
- „Wer damals umgerechnet 100.000 Euro als Yen-Schulden aufnahm und nun in den Euro zurückwechselt, schuldet nur noch 80.000 - ein "Gewinn" von 20.000 Euro.“[1]
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- Seine persönliche Situation verbesserte sich erst, nachdem er wieder zu einer Privatbank zurückgewechselt war.
- „Zu dritten Plätzen kamen Fabian Stondzik (BW Kassel) und Armin Salehi, der vom TC 31 Kassel wieder zur SGT Baunatal zurückgewechselt hat.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- Geld/Valuta zurückwechseln
- wieder zurückwechseln
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „zurückwechseln“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „zurückwechseln“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „zurückwechseln“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „zurückwechseln“
- Linguee.de „zurückwechseln“
Quellen: