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Assistentin wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- As·sis·ten·tin, Plural: As·sis·ten·tin·nen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Assistentin (Info)
- Reime: -ɛntɪn
Bedeutungen:
- Berufe, Technik: weibliche, meist akademisch vorgebildete Hilfskraft
Herkunft:
- Ableitung (Derivation) (Motion, Movierung) des Femininums aus der maskulinen Form Assistent mit dem Suffix -in als Derivatem (Ableitungsmorphem)
Männliche Wortformen:
- Assistent
Unterbegriffe:
- Ordinationsassistentin, Pflegeassistentin, Pflegefachassistentin, Rechtsanwaltsassistentin, Regieassistentin, Röntgenassistentin, Schiedsrichterassistentin, Teamassistentin, Vertriebsassistentin, Verwaltungsassistentin
- übertr.: Verkehrszeichen-Assistentin
Beispiele:
- Dem Hochschulprofessor wurden zwei Assistentinnen zur Seite gestellt.
- „Natürlich haut Dall vor allem Dall - und lädt beredt dazu ein. Warum er so viele hübsche Assistentinnen und Musikantinnen um sich versammle? Paar junge Pflanzen rund um den Komposthaufen sollten schon sein, und zu den Höhepunkten des Talks mit weiblichen Gästen zählt jedesmal deren schrille Zurückweisung seiner Avancen.“[1]
- „Die Sidekicks in Gestalt von Georges Assistentin oder dem Portier von Mattys Apartmentgebäude werten viele Situationen komödiantisch auf.“[2]
- „Ihre Assistentin lässt am Flughafen Le Bourget einen Privatjet bereitstellen.“[3]
- „Bereits um neun Uhr steht Thomas vor dem Schreibtisch der jungen Assistentin.“[4]
Wortbildungen:
- Assistentinnenpool, Assistenztrainerin
Übersetzungen
Berufe, Technik: weibliche, meist akademisch vorgebildete Hilfskraft
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Assistentin“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Assistentin“
- The Free Dictionary „Assistentin“
- Duden online „Assistentin“
Quellen:
- ↑ Assistentin. DWDS, 19. August 1999, archiviert vom Original am 19. August 1999 abgerufen am 1. Juli 2014 (HTML, Deutsch, Kernkorpus 20; aus „Die Zeit“).
- ↑ Assistentin. Wortschatz Lexikon Uni Leipzig, 20. Januar 2011, archiviert vom Original am 20. Januar 2011 abgerufen am 1. Juli 2014 (HTML, Deutsch, Quelle: Rhein-Main).
- ↑ Felix Hutt, Jörg Zipprick: Die Schöne und die Ganoven. In: Stern. Nummer Heft 10, 2017 , Seite 48–53, Zitat Seite 53.
- ↑ Hansi Sondermann: Ballade in g-Moll. Roman. Selbstverlag Books on Demand, 2017, Seite 296 .