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langes Wort
Privatwohnungseinbruchsdiebstahlsversuch
(Quelle: 2.8.21 AG München)
Scherzfrage zur ewigen ch-Aussprache in der Schweiz
(Quelle: Felix Stephan: . In: Süddeutsche Zeitung.27. April 2019, ISSN 0174-4917, Seite 17.)
„Das Binnen-I wird immer häufiger mitgesprochen: als eine kurze Pause mitten im Wort. So greift die Gender-Frage nicht mehr nur ins Schriftbild der deutschen Sprache ein, sondern auch in die Phonetik. ‚Künstler–innen‘: Es entsteht ein kurzer, trockener, kaum wahrnehmbarer Kehllaut, den man früher nicht gehört hat. “ – Vorschlag: Trema – „ das ‚a‘ und das ‚i‘ in ‚naïve‘ getrennt gesprochen werden und nicht wie in ‚Flair‘, erkennt man an den zwei Punkten über dem i. Das ließe sich nun leicht ins Deutsche übertragen, um den glottalen Plosiv zu markieren, für den es im Deutschen noch kein Schriftzeichen gibt. Das wäre dann nicht nur linguistisch begründbar, sondern auch ästhetisch ein erheblicher Gewinn: Künsterïnnen. Redakteurïnnen. Seglerïnnen. Was für eine Zukunft wäre das, in der deutsche Wörter aussehen könnten wie das französische ‚coïncidence‘? Sicher keine schlechte. “
(Anregung zum Thema von CUS: Der Coup, die Kuh, das Q. Das erstaunlichste Deutsch-Buch aller Zeiten. Eichborn, Frankfurt/M. 2007, ISBN 978-3-8218-6015-2)
Ich habe die Liste von CUS ergänzt um hier vorhandene Einträge mit der Vorlage:Pl.3, bei denen ich auf Anhieb die drei Formen nachgewiesen finden konnte.
(Anregung zum Thema von CUS: Der Coup, die Kuh, das Q. Das erstaunlichste Deutsch-Buch aller Zeiten. Eichborn, Frankfurt/M. 2007, ISBN 978-3-8218-6015-2)
Unstrittig ist, dass sich in meinem Rasen so ein Löwenzahn wie rechts am Rand super wohlfühlt. Nicht nur einer, sondern sogar viele von der Sorte. Sind das nun Löwenzähne? Das scheint strittig zu sein. (Also mal abgesehen von den richtigen Löwenzähnen, die man vielleicht als Jäger wie Wolfszähne oder Bärenzähne durchbohren, auffädeln und dann als Jagdtrophäen-Kette um den Hals tragen kann.)
logo gibt’s den Plural, „Plural: Löwenzähne“, siehe: Duden online „Löwenzahn“
na ja, Pl. nur scherzh., siehe: Renate Wahrig-Burfeind (Herausgeber): Wahrig, Deutsches Wörterbuch. 9. Auflage. Wissen-Media-Verlag, Gütersloh/München 2011, ISBN 978-3-577-07595-4 „Löwenzahn“, Seite 960
nö nix Plural, „Löwenzahn <o. Pl.>“, siehe: Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 „Löwenzahn“, Seite 1093 (Vielleicht in der 7. Auflage? Habe ich nicht da.)
nö, kein Plural angegeben, siehe: Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5 „Löwenzahn“, Seite 698 (Das ist die neueste Auflage.)
nö, kein Plural angegeben, siehe: früher auch bei canoonet „Löwenzahn“
nö, kein Plur., nur Sg, siehe: The Free Dictionary „Löwenzahn“
nö, ohne Plural, siehe: Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Löwenzahn“
Also, was nun? 5 zu 1 (oder 2) für Singularetantum, was aber einfach nicht der Wirklichkeit entspricht.