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Ohne Zweifel kommt der volksthümliche Ausdruck wie der synonyme „eine Dachtel geben“, beide in Sachsen üblich, von denken her und bedeutet: Jemanden Gedanken machen, ohrfeigen daß er daran gedenkt.[2]
Und schließlich hat mir der Meister eine Dachtel gegeben, aber keinen Gesellenbrief.[3]
Übrig bleiben die Herren Faber und Gernot, nicht auszuschließen, dass sie bald auf offener Straße eine Dachtel kassieren.[4]
Aber: „Ich bin für null Gewalt in der Erziehung. Natürlich ist das Gespräch zu bevorzugen – aber wenn es sein muss, finde ich auch eine Dachtel okay. …“[5]
Der Lamourhatscha wird eng, das heißt mit viel Körperkontakt getanzt. Wenn der zu weit geht, kann das zu einer Dachtel führen.[6]
↑Ferdinand Gustav Kühne (Herausgeber): Europa: Chronik der gebildeten Welt Titel=Jahrgang 1847. Keil, Leipzig 1847, Seite 660 (alte Schreibweisen im Zitat: ‚volksthümliche‘, ‚daß‘, zitiert nach Google Books).
↑Emil Ertl: Die Leute vom Blauen Guguckshaus. BoD – Books on Demand, 2017, ISBN 9783743709881, Seite 42 (zitiert nach Google Books).
↑Karl Hohenlohe: Ges.m.b.H.: Tonspuren. In: KURIER.at.Januar 2012 (URL, abgerufen am 10. September 2018).
↑Baumgartner & Alaba: Wer in Klagenfurt feierte. In: KURIER.at.5. August 2013 (URL, abgerufen am 10. September 2018).