Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Fingerabdruck gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Fingerabdruck, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Fingerabdruck in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Fingerabdruck wissen müssen. Die Definition des Wortes Fingerabdruck wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonFingerabdruck und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
„Overkamp hob die kleine Gerte neben dem Stuhl auf, sah sie zwischen zwei Fingern kurz an, so wie er Hunderte solcher Sachen anzusehen pflegte, vorsichtig, um keine Fingerabdruecke zu verwischen.“[1]
„Er hat vor 30 Jahren etwas verbrochen, man weiß aber nicht genau was, und da wird wohl noch weiter was geschehen, man ist nie sicher bei die Brüder, und jetzt wollen wir von ihm einen Fingerabdruck machen und sein Längenmaß bestimmen, und am besten ihn vorher fassen, man führe ihn uns vor, trari trara.“[2]
„Die wesentliche Schwierigkeit bei der Untersuchung der Echtheit von literarischen Werken besteht darin, daß man in den Texten nicht so leicht etwas findet, das die Rolle des Fingerabdrucks in der Kriminalistik spielen könnte.“[4]
„Auch die Scheiben, die er an Stelle der zerschmissenen eingesetzt hatte, zeigten schon Streifen; er hatte nicht einmal seine kittigen Fingerabdrücke abgewischt.“[5]
„Fasse die Platten behutsam an den Seiten an, damit du sie nicht mit Fingerabdrücken verunzierst!“[6]
„Die Fingernägel seiner rechten Hand waren schwarz gerändert, Briefe und Manuskripte, die über seinen Schreibtisch gegangen waren, hatten schwarze Fingerabdrücke und Aschespuren.“[7]
„Die Polizei hat Fingerabdrücke genommen, Bad und Kinderzimmer vermessen.“[8]
„Die Weltraumaffen ätzen sich mit Lauge ihre Fingerabdrücke weg.“[9]
↑Wilhelm Fucks: Nach allen Regeln der Kunst. Diagnosen über Literatur, Musik, bildende Kunst - die Werke, ihre Autoren und Schöpfer. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1968, Seite 97.
↑Uwe Johnson: Jahrestage. Aus dem Leben von Gesine Cresspahl. , Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1970, Seite 350.
↑Anne Braun, Edith Nell: Man muß sich nur zu helfen wissen. Kleine Haushaltfibel für Kinder. Verlag für die Frau, Leipzig 1971, Seite 33.
↑Leïla Slimani: Dann schlaf auch du. Roman. 1. Auflage. btb Verlag, München 2018 (Originaltitel: Chanson douce, übersetzt von Amelie Thoma aus dem Französischen), ISBN 978-3-442-71742-2, Seite 9 (Genehmigte Taschenbuchausgabe).