Florentiner
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Florentiner (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Florentiner | die Florentiner |
| Genitiv | des Florentiners | der Florentiner |
| Dativ | dem Florentiner | den Florentinern |
| Akkusativ | den Florentiner | die Florentiner |
 | |||||||||
 |
Worttrennung:
- Flo·ren·ti·ner, Plural: Flo·ren·ti·ner
Aussprache:
Bedeutungen:
- Einwohner von Florenz (männlich oder unbestimmten Geschlechts)
- Plätzchen aus Mandeln, Orangeat (oder anderen kandierten Fruchtstücken) und Honig
- kurz für Florentinerhut (breitkrempiger Strohhut)
Herkunft:
Weibliche Wortformen:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Er ist Florentiner.
- „Der Vater Galileis, Vincenzio (1520-91), war Florentiner und stammte aus einem Geschlecht, das schon im 14. Jahrhundert zu den Patriziern der Stadt gehörte.“[1]
- Die Florentiner sind lecker!
- Dazu trug sie einen Florentiner.
Übersetzungen
Einwohner von Florenz (männlich oder unbestimmten Geschlechts)
Plätzchen aus Mandeln, Orangeat (oder anderen kandierten Fruchtstücken) und Honig
kurz für Florentinerhut (breitkrempiger Strohhut)
- Wikipedia-Artikel „Florentiner (Gebäck)“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Florentiner“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Florentiner“
Quellen:
- ↑ Johannes Hemleben: Galileo Galilei mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. 18. Auflage. Rowohlt, Reinbek 2003, ISBN 3-499-50156-2, Seite 16. Erstauflage 1969.
Adjektiv, indeklinabel
| Positiv | Komparativ | Superlativ |
|---|---|---|
| Florentiner | — | — |
Worttrennung:
- Flo·ren·ti·ner, keine Steigerung
Aussprache:
Bedeutungen:
Synonyme:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Die Medici waren eine mächtige Florentiner Familie.
- „Ostilio Ricci erteilte nicht nur Privatunterricht, er war vor allem Lehrer an der Florentiner Kunstakademie.“[1]
Wortbildungen:
Übersetzungen
zu Florenz gehörig, aus Florenz stammend
|
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Florentiner“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Florentiner“
Quellen:
- ↑ Johannes Hemleben: Galileo Galilei mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. 18. Auflage. Rowohlt, Reinbek 2003, ISBN 3-499-50156-2, Seite 18. Erstauflage 1969.