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Nebenformen:
- Gemeckere, Gemeckre
Worttrennung:
- Ge·me·cker, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Gemecker (Info)
- Reime: -ɛkɐ
Bedeutungen:
- umgangssprachlich, abwertend: anhaltende Äußerung von Unmut, fortwährendes Meckern, Nörgelei
- abwertend: meckerndes, albernes Lachen
- Lautäußerung von Ziegen
Herkunft:
- Ableitung des Substantivs zum Stamm des Verbs meckern durch das Derivatem (Ableitungsmorphem) ge-
Synonyme:
- Meckern
Sinnverwandte Wörter:
- Gemoser, Genörgel, Krittelei, Mäkelei, Maulerei, Nörgelei, Nörgeln, Quengelei
Beispiele:
- „Gegen halb acht drehte er den Rekorder leiser, es gab immer ein grässliches Gemecker unter denen, die kamen und gingen.“[1]
Übersetzungen
anhaltende Äußerung von Unmut
meckerndes, albernes Lachen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Gemecker“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gemecker“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gemecker“
- The Free Dictionary „Gemecker“
- Duden online „Gemecker“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gemecker“
Quellen: