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Die Händler haben sich darauf geeinigt, ihre Geschäfte in der Mittagszeit offen zu halten.
„In Prüm hatte sie Händler beobachtet, die Läden abschlossen, in denen noch Waren lagerten.“[3]
„Wir eilten zurück zu den anderen, nachdem wir bei einem anderen, freundlicheren Händler eine Sonnenbrille erstanden hatten.“[4]
„Jing Bo-dajau hatte, darauf konnte man nicht kommen, heimlich mit dem Händler gefeilscht, bis dieser mürbe geworden und mit nur vierhundertundzwanzig Unzen Silber zufrieden war.“[5]
„Um die Händler kreisten Frauen, feilschten, wanderten von Korb zu Korb; sie machten ihre Einkäufe und gingen Richtung Stadtzentrum davon.“[6]
„Es gibt jedoch auch Marketanden, mitziehende Händler.“[7]
↑Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Händler“
↑Alfred Andersch: Winterspelt. Roman. Diogenes, Zürich 1974, ISBN 3-257-01518-6, Seite 252.
↑Lois Pryce: Mit 80 Schutzengeln durch Afrika. Die verrückteste, halsbrecherischste, schrecklich-schönste Reise meines Lebens. DuMont Reiseverlag, Ostfildern 2018 (übersetzt von Anja Fülle, Jérôme Mermod), ISBN 978-3-7701-6687-9, Seite 70. Englisches Original 2009.
↑Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Band 2, Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 270f. Chinesisches Original 1755.
↑Władysław Szpilman: Das wunderbare Überleben. Warschauer Erinnerungen 1939 bis 1945. Econ, Düsseldorf/München 1998 (übersetzt von Karin Wolff), ISBN 3-430-18987-X, Seite 107. Polnisch laut Vorwort: 1945.
↑Bruno Preisendörfer: Als unser Deutsch erfunden wurde. Reise in die Lutherzeit. 7. Auflage. Galiani, Berlin 2016, ISBN 978-3-86971-126-3, Seite 83.