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Europäischer Hummer, Schlanker oder Norwegischer Hummer (auch Kaisergranat)
Beispiele:
Der Europäische Hummer bewohnt Felsgrund bei Helgoland.
„Auch unter Hummern gibt es Rechts- und Linkshänder.“[4]
„Da lagen sie in Spankörben mit feuchter Holzwolle, fünf Dutzend Helgoländer Hummer.“[5]
„Die toten Fische glitzerten, die gefesselten Hummer bewegten sich frierend auf ihren Eisbetten, die Kellner balancierten Terrinen mit Fischsuppe über ihren Köpfen, das Lokal war voll, aber Hirsch war nicht da.“[6]
↑Wolfgang Pfeifer et al.: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 8. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2005, ISBN 3-423-32511-9
↑Guus Kroonen: Etymological Dictionary of Proto-Germanic. Brill, Leiden 2013. S. 254.
↑Wilhelm Pape, bearbeitet von Max Sengebusch: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Griechisch-deutsches Handwörterbuch. Band 1: Α–Κ, Band 2: Λ–Ω. 3. Auflage, 6. Abdruck, Vieweg & Sohn, Braunschweig 1914. Stichwort „κάμμαρος“. Wilhelm Pape, bearbeitet von Max Sengebusch: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Griechisch-deutsches Handwörterbuch. Band 1: Α–Κ, Band 2: Λ–Ω. 3. Auflage, 6. Abdruck, Vieweg & Sohn, Braunschweig 1914. Stichwort „κάραβος“.
↑ Fisch-Informationszentrum e. V.: Fisch – Was Sie schon immer wissen wollten, Seite 51, Hamburg 2003, ISBN 3-00-011873-X
↑Wilfried Seitz: Das Glücksschwein. In: Ruth Finckh, Manfred Kirchner und andere (Herausgeber): Augen Blicke. Eine Sammlung von Texten aus der Schreibwerkstatt der Universität des Dritten Lebensalters Göttingen. BoD Books on Demand, Norderstedt 2019, ISBN 978-3-7504-1653-6, Seite 182–188, Zitat Seite 182.
↑Erich Maria Remarque: Das gelobte Land. Roman (Fragment). Kiepenheuer & Witsch, Köln 1998, ISBN 3-462-02695-X, Seite 93. Grundlage des Textes: Manuskript 1970.
