Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Kathedrale gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Kathedrale, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Kathedrale in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Kathedrale wissen müssen. Die Definition des Wortes Kathedrale wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonKathedrale und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Dieser Eintrag war in der 30. Woche des Jahres 2016 das Wort der Woche.
„Die Stadt schien uns größer als Edinburgh. Straßen und Plätze sind breit, wohlgepflastert, voll regen Lebens, umgeben mit schönen Privathäusern sowohl als öffentlichen Gebäuden und Kirchen, unter denen die Kathedrale und die von St. Mary Redcliffe als ehrwürdige gotische Gebäude sich auszeichnen.“ -[3]
„Ich habe oft bemerkt – und ich vermute, es ergeht jedem so – daß, sobald wir einen uns wohlvertrauten Ort verlassen, dies das Signal zu seiner Veränderung zu sein scheint. Als ich aus dem Wagenfenster sah und bemerkte, daß ein altes Haus auf Fishstreet Hill, das seit einem Jahrhundert weder Maler noch Zimmermann und Maurer berührt hatte, in meiner Abwesenheit niedergerissen war, und daß eine benachbarte Straße, die von alters her ein Anrecht auf Unsauberkeit und Mangel an Bequemlichkeit zu haben schien, entwässert und erweitert wurde, erwartete ich halb und halb, auch die Kathedrale von St. Paul verändert zu finden.“[4]
„Der Burgberg Wawel, auf dem neben einer Kathedrale auch das ehemalige Königsschloss steht, gilt als polnischer Pantheon.“[5]
„Sicher aber nehmen sie die Kuppel einer mächtigen Kathedrale wahr, der Hagia Sophia, deren Gewölbe in der Luft zu schweben scheint.“[6]
↑Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 4. Auflage. Band 7, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2006, ISBN 978-3-411-04074-2, Seite 397.
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742 Seite 478.