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So hatte nach dem Jauernicker Zehntenregister Schönau drei Malter Getreide abzuliefern.[2]
„Alle Wertsachen und Kostbarkeiten waren nach Bogutscharowo gebracht worden, ebenso Getreide in Höhe von etwa hundert Maltern; das Heu und das Sommerkorn, das, wie Alpatytsch sagte, in diesem Jahr ganz beonders gut gestanden hatte, hatten die vorbeiziehenden Truppen noch in grünem Zustande geschnitten und mitgenommen.“[3]
Übersetzungen
Raummaß von regional unterschiedlicher Größe vor allem für Getreide
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Malter“, Seite 593.
Für den Fall des Artikelgebrauches gilt: der „Malter“ – für männliche Einzelpersonen, die „Malter“ im Singular – für weibliche Einzelpersonen; ein und/oder eine „Malter“ für einen Angehörigen und/oder eine Angehörige aus der Familie „Malter“ und/oder der Gruppe der Namenträger. Die im Plural gilt für die Familie und/oder alle Namenträger gleichen Namens. Der schriftliche, standardsprachliche Gebrauch bei Nachnamen ist prinzipiell ohne Artikel.
Hans Bahlow: Deutsches Namenlexikon. Familien- und Vornamen nach Ursprung und Sinn erklärt. Gondrom Verlag, Bindlach 1991, 1993, 2004, ISBN 3-8112-0294-4, Seite 326
Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden Familiennamen. Herkunft und Bedeutung. Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim 2000, ISBN 3-411-70851-4, Seite 439
Anton Feinig, Tatjana Feinig: Familiennamen in Kärnten und den benachbarten Regionen. Hermagoras, Klagenfurt-Ljubljana-Wien 2005, ISBN 3-7086-0104-1, Seite 24
Max Gottschald: Deutsche Namenkunde. Mit einer Einführung in die Familiennamenkunde. 6. Auflage. De Gruyter, Berlin 2006, ISBN 3-11-018032-4, Seite 339
Kaspar Linnartz: Unsere Familiennamen. Zehntausend Berufsnamen im Abc erklärt. 1. Auflage. Band 1, Ferdinand Dümmler Verlag, Bonn und Berlin 1936, Seite 90