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Die Forscher nehmen an, dass die antiken Pastillen direkt auf die Augenlider aufgetragen wurden.[2]
Dazwischen liegen längere Phasen, in denen ich tabakabstinent bin, in dieser Zeit lutsche ich, wie am Fließband, Pastillen der Marke Fisherman’s Friend.[3]
Kramt noch mal und verteilt Emser Pastillen und Vitamin-C-Taler. Veronica Ferres ist eine Kümmerin.[4]
Wenn dagegen Aspirin-Tabletten, Hustensaft oder Pastillen über Tag eingenommen werden, gilt das Fasten nach Angaben des Religionsamtes als gebrochen.[5]
Gleich hinter dem Trichter bringt das Fließband die nun mit Schokolade übergossenen Pastillen in den langen Kühlkanal, an dessen Ende sie von der zweiten Mitarbeiterin entgegengenommen und in Schachteln gefüllt werden.[6]
Etwas Chesterkäse in Silberpapier, dazu Droste-Schokoladenpastillen sollten mir über die Runden helfen.[7]
Die kleinen Kubanerinnen drinnen gönnen ihren Brüderchen draußen nicht eine einzige Pastille aus den gelben Schachteln.[8]
Für sein neues Diogenes-Buch sollte er sowohl einen Literaturpreis, das Bundesverdienstkreuz und die internationale Auszeichnung der unterhaltenden Süßwaren-Zucker-und-Salmiak-Pastillen-Industrie bekommen.[9]
↑Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1262, Eintrag „Pastille“.
↑Lydia Klöckner: Medizin der Antike: Augenarznei der alten Griechen entdeckt. In: Zeit Online.8. Januar 2013, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 25. Januar 2015).
↑Harald Martenstein: Ständig in Bewegung. Martenstein. In: Zeit Online. Nummer 22/2009, 18. Mai 2009, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 25. Januar 2015).
↑Birgit Lahann: Veronica Ferres: »Mir ist das alles entglitten«. In: Zeit Online. Nummer 42/2009, 7. Oktober 2009, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 25. Januar 2015).
↑Ramadan: Asthma-Spray erlaubt, Schnupftabak nicht. In: DiePresse.com.3. September 2008, ISSN 1563-5449 (URL, abgerufen am 25. Januar 2015).
↑Sonja Fercher: Schokolade aus der Wiener Vorstadt. In: DiePresse.com.5. April 2014, ISSN 1563-5449 (URL, abgerufen am 25. Januar 2015).
↑Roger de Weck: Zu groß, zu brav. Interview mit André Leysen. In: Zeit Online. Nummer 16/2000, 13. April 2000, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 25. Januar 2015).
↑Michael Schwelien: „Wer ist der Letzte, Genosse?“ In: Zeit Online. Nummer 14/1992, 27. März 1992, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 25. Januar 2015).
↑Ute Blaich: Alles über Bären, Katzen, Gänse, Wundertüten, Lutschbonbons und eine übergeschnappte Herzogin. In: Zeit Online. Nummer 41/1986, 3. Oktober 1986, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 25. Januar 2015).