Rebellin
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Rebellin (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Rebellin | die Rebellinnen |
| Genitiv | der Rebellin | der Rebellinnen |
| Dativ | der Rebellin | den Rebellinnen |
| Akkusativ | die Rebellin | die Rebellinnen |
Worttrennung:
- Re·bel·lin, Plural: Re·bel·lin·nen
Aussprache:
Bedeutungen:
- weibliche Person, die zum Umsturz bestehender (gesellschaftlicher) Zustände aufruft oder daran beteiligt ist; weibliche Person, die rebelliert
Herkunft:
- Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Rebell mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Synonyme:
Männliche Wortformen:
Beispiele:
- Meine Tochter war schon in ihrer Kindheit eine Rebellin.
- Die Rebellinnen protestieren gegen die Benachteiligung von Frauen.
- „Aber meine Mom war eine Rebellin, und zum Glück für sie kam ihre Rebellion zum richtigen Zeitpunkt.“[1]
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Rebellin“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Rebellin“
- Duden online „Rebellin“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Rebellin“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Rebellin“
Quellen:
- ↑ Trevor Noah: Farbenblind. 2. Auflage. Karl Blessing Verlag, München 2017 (Originaltitel: Born a Crime: Stories from a South African Childhood, übersetzt von Heike Schlatterer aus dem Englischen), ISBN 978-3-89667-590-3, Seite 35.