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Foltermethode, bei der das Opfer eine Stoffmaske aufgesetzt oder einen Tuch vor Mund und Nase gelegt bekommt, und anschließend der Mund- und Nasenbereich über eine bestimmte Dauer mit Wasser begossen wird, so dass das Opfer für die Zeit der Dauer des Wasserflusses keine Luft mehr bekommt, Wasser einatmet und so an den Rand des Ertrinkens gebracht wird
„Mit ‚Verdammt, macht es‘ gab Bush die Anweisung zum ‚Waterboarding‘, dem Simulieren von Ertrinken bei Verhören im Lager Guantánamo.“[4]
„Kritiker verweisen darauf, dass Bush in seinen Memoiren selbst zugegeben habe, als Präsident gewisse Foltermethoden wie das sogenannte Waterboarding (simuliertes Ertränken) autorisiert zu haben.“[5]
„So hinterlassen teilweise physische Foltermethoden wie etwa das Waterboarding, bei dem die Opfer glauben, ertrinken zu müssen, kaum körperliche Spuren und sind schwer nachzuweisen.“[6]
„In der fiktiven Szene wird Elio Di Rupo von Kriminellen in eine Industriebrache verschleppt, an einen Stuhl gefesselt und mit der Methode des sogenannten Waterboardings gefoltert.“[7]
„Die Untersuchung der Leiche ergab laut dem Bericht, dass Yu während des sogenannten Waterboardings Wasser in die Lunge bekam, was schließlich zu seinem Tod führte.“[8]
„Selbst Obama hat ja zugegeben, dass das berüchtigte »Waterboarding« mit Folter gleichzusetzen ist.“[9]
„Sie alle waren mitverantwortlich für die grausame Beweissicherungsmethode, die an Waterboarding gemahnt und die schon 2001 in Hamburg zu einem Todesfall geführt hatte.“[10]
„Es dauerte eine ganze Weile, bis die Medien hier und da auch andere Meinungen über Praktiken wie Waterboarding und Schlafentzug zu veröffentlichen begannen.“[11]
„Chalid Scheich Mohammed wurde zwischen dem Nachmittag des 12. März 2003 und dem darauffolgenden Morgen insgesamt 65 Mal der Prozedur des Waterboardings ausgesetzt.“[12]
„Die schwersten Vorwürfe: In ‚geheimen Gefängnissen‘ wurden Häftlinge bis zur Bewusstlosigkeit gequält, bis zu 180 Stunden lang wach gehalten und beim ‚Waterboarding‘ beinahe ertränkt.“[13]
„Er hat 92 Videobänder zerstört, auf denen das wiederholte Waterboarding der beiden Terrorverdächtigen Chalid Scheich Mohammed und Abu Subaida dokumentiert war - entgegen der ausdrücklichen Anweisung, die Bänder ‚als Teil einer offiziellen Untersuchung‘ aufzubewahren.“[14]
↑Stefan Kuhn: Wirres Bush-Werk. In: Argentinisches Tageblatt Online. Nummer 31.797, 121. Jahrgang, 13. November 2010, Seite 4 (PDF, URL, abgerufen am 4. Februar 2015).
↑apa, dpa: Klagen gegen Bush: Ehemaliger US-Präsident sagt Besuch in Schweiz ab. In: Dolomiten Online.7. Februar 2011 (URL, abgerufen am 4. Februar 2015).
↑Sonja Wenger (Interviewerin), Juan Méndez (Interviewter): Folter: Neue Methoden, gleicher Schmerz. In: WOZ Online. Nummer 01/2012, 5. Januar 2012 (URL, abgerufen am 4. Februar 2015).
↑boc: Makabrer Spot von Greenpeace: Di Rupo Folteropfer der »Atom-Mafia«. In: GrenzEcho Online.28. Juni 2012 (URL, abgerufen am 4. Februar 2015).
↑Johannes Korge: China: Ermittler sollen Verdächtigen bei Verhör ertränkt haben. In: Spiegel Online.4. September 2013, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 4. September 2013).
↑Kristina Milz (Interviewerin), Christian Fuchs (Interviewter): Der »Geheime Krieg« und der Nahe Osten: »Ein klarer Verfassungsbruch«. In: zenith – Zeitschrift für den Orient. Onlineausgabe. 3. Dezember 2013, ISSN 1439-9660 (URL, abgerufen am 4. Februar 2015).
↑Rolf Gössner: Bremer Brechmittel-Fall: Polizeipräsident übernimmt Verantwortung für Tod in der Wache. In: MiGAZIN – Migration in Germany.7. März 2014 (URL, abgerufen am 4. Februar 2015).
↑William Greider: Spione im Weißen Haus. In: Le Monde diplomatique Online. Deutschsprachige Ausgabe. Nummer 10384, 11. April 2014 (übersetzt von Niels Kadritzke), ISSN 1434-2561 (URL, abgerufen am 4. Februar 2015).
↑So brutal folterte die CIA ihre Gefangenen. In: L’essentiel Online.10. Dezember 2014 (URL, abgerufen am 4. Februar 2015).
↑dpa: Bericht: CIA-Foltermethoden brutaler als bisher bekannt. In: Dolomiten Online.10. Dezember 2014 (URL, abgerufen am 4. Februar 2015).
↑Tom Engelhardt: Die falschen Verbrechen. In den USA müssen Whistleblower ins Gefängnis, nicht aber die Täter, deren Taten sie enthüllen. In: Le Monde diplomatique Online. Deutschsprachige Ausgabe. Nummer 10588, 12. Dezember 2014 (übersetzt von Niels Kadritzke), ISSN 1434-2561 (URL, abgerufen am 4. Februar 2015).