Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Wimmer gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Wimmer, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Wimmer in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Wimmer wissen müssen. Die Definition des Wortes Wimmer wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonWimmer und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Wimmer“
Wilfried Seibicke: Wie sagt man anderswo? Landschaftliche Unterschiede im deutschen Sprachgebrauch. 2. Auflage. Bibliographisches Institut, Mannheim/Wien/Zürich 1983, ISBN 3-411-01978-6, Seite 159, Artikel „Weinbauer“, dort auch das Schweizer Synonym „Wimmer“
Quellen:
↑nach: Wilfried Seibicke: Wie sagt man anderswo? Landschaftliche Unterschiede im deutschen Sprachgebrauch. 2. Auflage. Bibliographisches Institut, Mannheim/Wien/Zürich 1983, ISBN 3-411-01978-6, Seite 159, Artikel „Weinbauer“, dort auch das Schweizer Synonym „Wimmer“
Für den Fall des Artikelgebrauches gilt: der „Wimmer“ – für männliche Einzelpersonen, die „Wimmer“ im Singular – für weibliche Einzelpersonen; ein und/oder eine „Wimmer“ für einen Angehörigen und/oder eine Angehörige aus der Familie „Wimmer“ und/oder der Gruppe der Namenträger. Die im Plural gilt für die Familie und/oder alle Namenträger gleichen Namens. Der schriftliche, standardsprachliche Gebrauch bei Nachnamen ist prinzipiell ohne Artikel.
Bezeichnung für den Bewirtschafter des Wittum, eine Schenkung, die einer kirchlichen Einrichtung „gewidmet“ wurde;[1] von mittelhochdeutsch widemer→ gmh; in Weinbaugebieten auch von mittelhochdeutschwindemer→ gmh, wimmer→ gmh „Weinleser“[2]
Hans Bahlow: Deutsches Namenlexikon. Familien- und Vornamen nach Ursprung und Sinn erklärt. Gondrom Verlag, Bindlach 1991, 1993, 2004, ISBN 3-8112-0294-4, Seite 551
Konrad Kunze: dtv-Atlas Namenkunde. Vor- und Familiennamen im deutschen Sprachgebiet. Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG, München 2000, ISBN 3-423-03234-0, Seite 111
Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Lexikon der Familiennamen. Herkunft und Bedeutung von 20 000 Nachnamen. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2008, ISBN 978-3-411-73111-4, Seite 661f
Anton Feinig, Tatjana Feinig: Familiennamen in Kärnten und den benachbarten Regionen. Hermagoras, Klagenfurt-Ljubljana-Wien 2005, ISBN 3-7086-0104-1, Seite 330
Max Gottschald: Deutsche Namenkunde. Mit einer Einführung in die Familiennamenkunde. 6. Auflage. De Gruyter, Berlin 2006, ISBN 3-11-018032-4, Seite 531
Albert Heintze; Paul Cascorbi (Herausgeber): Die Deutschen Familiennamen. geschichtlich, geographisch, sprachlich. 4. Auflage. Buchhandlung des Waisenhauses, Halle a. d. S. 1914, Seite 293
Kaspar Linnartz: Unsere Familiennamen. Zehntausend Berufsnamen im Abc erklärt. 1. Auflage. Band 1, Ferdinand Dümmler Verlag, Bonn und Berlin 1936, Seite 163
↑Konrad Kunze: dtv-Atlas Namenkunde. Vor- und Familiennamen im deutschen Sprachgebiet. Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG, München 2000, ISBN 3-423-03234-0
↑Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Lexikon der Familiennamen. Herkunft und Bedeutung von 20 000 Nachnamen. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2008, ISBN 978-3-411-73111-4, Seite 661f
↑Münchner Staatsanwaltschaft findet Dopingspur. Spitzensport. In: sueddeutsche.de.24. Juni 2012, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 7. August 2012).